Hotel Voyager Safari Camp

Wir waren zum Abschluss unserer 6-tägigen Safari Tsavo/Amboseli im Voyager-Camp. Nach der Begrüßung mit einem heissen und feuchten Tuch bekamen wir als einzige Gäste das beste Zelt (Nr. 25). Komplett neu, riesig und mit vielen (Netz-)Fenstern und eigener Terasse mit Blick auf den See. Von dort aus lassen sich schon am Nachmittag Krokodile und Hippos bestaunen. Sie sind da, aber nicht jeder sieht sie! Unbedingt die "Walking-Safari" mit dem lokalen Berufsmassai mitgehen, es ist nur ein kleiner Spaziergang ans andere Seeufer. Dabei sieht man Affen, Vögel, jetzt ganz sicher die Krokodile und natürlich die Flußpferde aus nächster Nähe. Das Abendessen unter freiem Himmel am Ufer war schlicht und gut, der Luxus sind die Umgebung und der Himmel. Ein wunderschöner Platz für Naturliebhaber mit Stilgefühl. Wie immer daran denken, dass das Personal in Kenia fast nur vom Trinkgeld lebt und hier nicht knausern. Ein paar Tips: Die Zelte sind nicht alle gleich gut gelegen, je höher die Nummer, um so besser. Die Nachtsafari kann man sich schenken. Für die Rückfahrt nach Mombasa haben wir auf das Mittagessen in Voi verzichtet und sind dafür noch den Vormittag vor Ort geblieben, das hat sich gelohnt.

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