Hotel Voyager Safari Camp

Lage Im Tsavo West gelegen mit Blick auf den Mawenzi (Kilimandscharo). Davor liegt ein See, worin sich Flusspferde und Krokodile tümmeln. Gastronomie Kein großes Speisenangebot, aber vollkommen ausreichend und schmackhaft. Preise für Getränke annehmbar. Unterhaltung Das Camp bietet ein eigenes Safari-Angebot, bestehend aus Walking-Safari und Nacht-Safari, an. Die Walking-Safari war wunderbar, wir können sie nur weiterempfehlen. Der „Halb-Massai“ namens Salim, der uns geführt hat, kannte sich ganz prima mit Flora und Fauna aus (naja, liegt den Massai ja auch im Blut). Er spricht allerdings nur Englisch, und wer schon mal in Kenia war, der weiß, dass dort ein besseres Englisch gelehrt wird als hier in Deutschland. Trotzdem hatten wir keine Kommunikations-Probleme und hatten viel Spaß zusammen. Die Führung dauerte ca. 1 ½ Stunden. Die Nacht-Safari hat uns persönlich nicht so gut gefallen. Es waren kaum Tiere zu sehen und zum Schluss ist auch noch der Scheinwerfer ausgefallen. Zimmer Ausstattung sehr komfortabel. Auch hier hatten wir wieder Strom im Zelt, in dem man die Akkus von den Kameras aufladen konnte. Tipps & Empfehlung „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ lautet ein Sprichwort. Deshalb kann ich jeden nur empfehlen, ein kleines Vorhänge-Schloss oder Koffer-Schloss mitzunehmen. Die Zelte kann man nämlich nicht abschließen. Und bei der Lage der Zelte, kann man nicht davon ausgehen, dass das Personal die Situation immer im Blick hat. Es ist uns zwar nichts abhanden gekommen, allerdings haben wir ständig alle Wertgegenstände bei uns gehabt (auch zu den Mahlzeiten). Ich hätte sonst Bauchschmerzen gehabt, wenn die 3.000,00 €-Kamera im Zelt geblieben wäre.

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