Hotel Windsor

Das Hotel Windsor eignet sich gut für einen preiswerten Kurztripp nach Dresden. Es liegt verkehrsgünstig, in der Nähe der Straßenbahn, mit der man ohne Umsteigen in die Innenstadt gelangt.

Mein Zimmer war klein und schlicht möbliert, aber preiswert. Die Matratze in meinem Zimmer war durchgelegen. Sehr negativ würde ich das Badezimmer bewerten. Der Duscheinstieg befand sich direkt seitlich der Toilette, das heißt, man musste halb über die Toilette klettern um in die Dusche zu gelangen. Der Abstand zwischen Duscheinstieg und Toilette betrug etwa 15 cm. Positiv überrascht hat mich die Tatsache, dass, obwohl das Zimmer direkt neben dem Fahrstuhl lag, ich diesen nicht einmal gehört habe. Für eine Nacht war der Aufenthalt in Ordnung, länger möchte ich nicht bleiben.

Das Frühstück ist wirklich gut. Komplettes Angebot mit Kaffe, Tee und Fruchtsäften sowie Brot, Brötchen und Kuchen. Rührei, gekochte Eier, Müsli, Obst, frisches Gemüse, Mozarella und Tomaten, Lachs und Matjes, verschiedene Wurst- und Käseauswahl, Nutella, Honig und verschiedene Marmeladen waren vorhanden. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen, denn das Angebot war vielfältig.

Der Empfang war sehr freundlich. Wir wurden sofort mit Stadtplan und Informationen zur Straßenbahn versorgt. Solange die Rezeption besetzt ist, bekommt man Kaffee und Tee kostenlos.

Die Straßenbahn-Haltestelle liegt nur ca. 50 m entfernt. Von dort kommt man ohne Umsteigen mit einer Fahrzeit von etwa 15 Minuten in die Altstadt bzw. Innenstadt. Das Hotel befindet sich in einem nicht sehr einladenden Randbezirk von Dresden. Wir waren von Samstag auf Sonntag im Hotel und hörten in der Nacht mehrmals die lauten Rufe angetrunkener Personen vor dem Hotel. Am nächsten Morgen standen und lagen eine große Anzahl leerer Bierflaschen vor dem Hotel. Nicht schön! Es gibt keinen hoteleigenen Parkplatz. Wer mit dem Auto anreist, muss in den umliegenden Straßen parken. Das ist kostenlos.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Das Hotel selbst bietet keine Freizeitangebote an, aber Dresden spricht für sich.