- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das äußere Erscheinungsbild verspricht ein ältliches, aber gemütliches Hotel,wobei sich das Innere,speziell die Zimmerausstattung(Tapete,Möbel,TV,Bettzeug) als abgewohntes,erneuerungsbedürftiges Inventar herausstellt. Vervollständigt wird dieser Eindruck ,wenn die Esseneinnahme in der sogenannten Bierklause erfolgen soll, welche sehr stark an ein dunkles und verstaubtes Fußballvereinszimmer erinnert und nur über einen verwinkelten, ca. 20m Zugang vorbei an Wirtschaftsräumen zu erreichen ist.
unser Zimmer entsprach bei weitem kein Viersterneniveau, maximal einem Stern
war für unser Proplem nicht relevant
An der Freundlichkeit des Personals und der Zimmerreinigung gibt es absolut nichts zu bemängeln,an der sich die Hotelleitung ein Beispiel nehmen sollte. BEGRÜNDUNG: Als älteres Ehepaar( 67/65) wollten wir unseren 47sten Hochzeitstag im Hotel Zum Erbgericht in Höckendorf verbringen und ich bat am Anreisetag(22.11) den Herrn in der Rezeption(Hr. S.?) daß ich an unserem Hochzeitstag, den 24.11, am Frühstückstisch gern einen Strauß Blumen und zwei Gläser Sekt hätte. Das wurde mir auch zugesichert. Aber das Ärgernis fing an, als wir am besagten Tag gegen 9 Uhr in die Klause kamen und sehen mußten, daß zum Einen unser Tisch weder eingedeckt war, zum Anderen weder Blumen noch Sekt da waren und wir zu allem Überfluß noch dazu aufgefordert wurden unser Frühstück aus der Gaststätte über den Wirtschaftsweg gefälligst selbst zu holen. Da auf meine Nachfrage nach der Hotelleitung niemand zu sprechen war, erfolgte meine ruhig und sachlich vorgetragene Beschwerde ca, 20min. später, aber statt der erhofften Entschuldigung kam es von Seiten des Herrn S.? zu verbalen Ausfällen und der Aufforderung sein Hotel unverzüglich zu verlassen, notfalls würde er von seinem Hausrecht Gebrauch machen und die Polizei zur Räumung veranlassen. Wir waren so entsetzt über ein solches Verhalten und packten selbstverständlich sofort unsere Koffer. da half es auch nicht, daß zwischenzeitlich zwei Piccollo und ein Blumenstrauß auf das Zimmer gebracht wurden. Wir verließen dieses absolut nicht weiter empfehlenswerte Hotel und fanden in Gohrisch im Hotel Margaretenhof, geführt von Fam. L. für den Rest unseres Urlaubes eine Bleibe, welche uns voll für die unangenehme Begebenheit im Hotel Erbgericht/Höckendorf entschädigte.
Wurde wegen der geringen Aufenthaltsdauer nicht erkundet
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2011 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hubert |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 3 |