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Antje (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2012 • 2 Wochen • Strand
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Das Hotel wurde komplett umgebaut / kernsaniert und am 16.05.2018 neu eröffnet. Es ist nun ein adults only Hotel (Quelle: Hotelier, Mai 2018)
Iberostar Palace - Sehr empfehlenswert!
5,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Iberostar Palace ist vielleicht nicht das größte der drei Iberostars in bzw. bei Jandia. Es verfügt aber über direkte Strandnähe und unserer Meinung nach ist es eines der schönsten Hotels in der ganzen Region! Kein monumentaler Betonklotz, direkt "in den Fels gehauen" und dennoch recht viele Zimmer, unter anderem solche für VIPs. Anfangs fanden wir es seltsam, dass stellenweise der rohe Beton zu sehen ist und dieser nicht gestrichen wurde. Aber genau das gefiel uns nach kurzer Zeit besser als die fade Eintönigkeit manch anderer Hotels. Wie die Insel selbst werden hier ganz klar Gegensätze verdeutlicht. Wer schon einmal auf Fuerte war, kennt das: Erst fährt man durch das Vulkangebirge und Geröllwüsten oder kilometerweiten Sanddünen, um im nächsten (überraschenden) Moment plötzlich das Meer zwischen den Hügeln auftauchen zu sehen. Hitze und Kargheit contra endlose nasse Weite. Das Iberostar Palace hat sich mit seinen Rundungen und terrassenartigem Bau zudem perfekt in die Landschaft eingefügt. *** Sauberkeit: Die Sauberkeit ist nicht brilliant, man könnte jetzt nicht vom Boden essen. Das liegt ganz einfach daran, dass der Wind und unsere Füße ständig neuen Sand und neues Salz ins Zimmer tragen. Das ist in so direkter Strandnähe unvermeidbar. Unser Zimmermädchen "Sara" war sehr fleißig, putzte täglich um etwa die selbe Uhrzeit das komplette Zimmer plus Balkon, bemühte sich, sich mit uns zu verständigen und überraschte uns ein paar Mal mit kleinen Tierchen aus Handtüchern, die mit kleinen Präsenten gespickt waren. Das Badezimmer wurde täglich sehr gründlich geputzt und desinfiziert. Über eine Schokolade mit angeklebten 2 Euro als Trinkgeld hat sie sich über die Maßen gefreut. Alle Angestellten den Hotels, egal ob Rezeption, Kofferträger oder Putzfrau, waren absolut freundlich und - noch viel wichtiger - sehr sympathisch und hilfsbereit. *** Wir hatten Halbpension gebucht und waren uns anfangs unsicher, ob wir nicht doch noch All inclusive nachbuchen sollten. Zum Glück haben wir das nicht getan! Denn: Das Frühstück besteht aus einem mehr als reichhaltigem und abwechslungsreichem Büffet. Neben frischem Spiegelei und Omeletts mit wahlweiser Füllung direkt vom Grill gab es auch noch frische Pfannkuchen (eher Crepé), frisch zubereitet vor den hungrigen Augen des Gastes. Bis zu 5 verschiedene Obstsäfte werden von einem der Köche frisch gepresst und in großen Kannen angeboten. Hier bediente ich mich immer mehrmals mit Bananen-, Orangen-, Melonen- und/oder mit Erdbeersaft. Oder man mischt verschiedene Säfte miteinander. Zusätzlich gibt es noch zwei Getränkeautomaten die mittels eines Touch-Sensors reagieren. Hier hätte man besser ein Schild "Nicht drücken, ein Touch genügt" angebracht. Der Deutsche neigt leider zu brachialer Gewalt und so wurden die armen Automaten ganz schön heftig gedrückt... wir haben uns dann einen Tisch in Nähe eines der Automaten gesucht und täglich die Leute instruiert, wie es richtig geht. (Jeden Tag eine gute Tat - heißt doch so, oder?) Sehr lobenswert ist neben den 2 Reihen Beilagen (Bacon, Kartoffelbällchen, Bohnen, verschiedene Würstchen, Rührei...) und den 2 Cerealien-Stationen (Müsli, Schokoflakes, Cornflakes, einzelne Sämereien, Honig, Marmeladen, Milch mit und ohne Laktose, Joghurts ohne Laktose...) sowie dem gewöhnlichen Brotangebot (Croissants, verschiedene Brotarten, Brötchen, Baguettes, Toast, warme Sandwiches...) das Obstbüffet (Orangen, Bananen, Honigmelonen, Wassermelonen, Kiwis, Obstsalat, Blutorangen...). Außerdem gibt es jeden Morgen eine Käsetheke und verschiedenen Aufschnitt. Gratis gibt es soviel Kaffee und Tee oder was man gerade trinken möchte. Das Abendessen haute uns an den ersten 3 Tagen total von den Socken. Danach realisierten wir erst, dass es wirklich jeden Tag diese gigantische Auswahl geben würde. Also wieder Büffet und wieder soviel Essen, dass man sich im Schlaraffenland fühlt. Dabei sind 90% aller angebotenen Speisen derart gut zubereitet (das Fleisch so zart, dass man es garnicht mit dem Messer schneiden muss... mhhhm), dass man nicht mehr aufhören möchte zu essen. Es gibt je nach Tag zum Beispiel: Garnelen (oft frisch vom Grill), fangfrischen Fisch (ebenfalls direkt vom Grill), Hühnchen, Pute, verschiedene Schweinebraten und -filets, verschiedene Auswahl vom Rind, Ochsenschwanz, Kaninchen, Ziege, Kalb, Lachssteak.... Dazu soviele Beilagen, dass ich diese garnicht alle aufzählen kann - zumal die ja auch wechseln. Neben den vielen warmen Beilagen (sehr zu empfehlen die runzeligen Kartoffeln!!!) gibt es noch diverse Blattsalate und -saucen zum selber zusammenstellen, Oliven, Möhrchenraspeln, "fertige" Salate (zum Beispiel mit Krabben und Kaviar) und und und... Das Abendessen bot uns täglich eine Dessert-Auswahl von mindestens 20 verschiedenen Variationen. Angefangen von jeweils 3 verschiedenen Eissorten (die auch stetig wechselten) über kleine süße Pasteten, Kokosnuss-Kuchen, Wackelpudding, einer unglaublich leckeren weißen Cremé, gefüllte Crepé und vieles vieles mehr.... bis hin zu den frisch zubereiteten Desserts an der Theke, neben der die mediterranen Speisen angeboten werden. Hier ist mein Lieblingskoch im schwarzen Dress zuständig. Er ist einer der wenigen Angestellten im Restaurantbereich, der weder Englisch noch Deutsch spricht. Aber mit meinem Italienisch-Spanisch-Gemisch konnten wir einige Späßle machen. Die Getränke sind beim Abendessen kostenpflichtig. 2,25 € kostet ein halber (?) Liter Wasser, den sich durchaus auch 2 Personen teilen können. Also durchaus ein überschaubarer Preis. Auch zum Abendessen gibt es täglich ein reichhaltiges Obst-Büffet :-) *** Die Gäste waren überwiegend Deutsche, einige wenige Spanier, Holländer und Briten konnten wir auch antreffen. In der Regel kann man aber "Hallo" grüßen und bekommt ein deutsches "Hallo" zurück. Der Altersdurchschnitt liegt nach unserer Einschätzung bei 40 aufwärts. Mit uns waren in den 2 Wochen nur 3 Paare dort, die jünger als 35 aussahen. Alle Gäste waren recht locker und angenehm. Lediglich am letzten Abend kam es zu einer negativen Erfahrung mit einem selbstgerechten Kerl, der meinem Mann in der Warteschlange vor dem Grill seinen Teller in den Rücken stieß. Er meinte dann noch, das sei doch normal in einer Warteschlange. Ihm begegneten wir glücklicherweise nicht mehr. Menschen gibts, die gibts garnicht!


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Zimmer sind größer als wir erwartet hatten und verfügen über Minibar, Sofa (kann zum Schlafsofa ausgezogen werden), Klimaanlage (in 3 Stufen regelbar), TV, Balkon, mehrere Steckdosen, großem Kleiderschrank, Safe, Badezimmer mit Bad-Dusche, Bidet, Toilette, Waschbecken, großer Ablage und großem Spiegel, Telefon und die Fensterfront hat 3 verschiedene Vorhänge: Ein lichtundurchlässiger zum Abdunkeln, ein weißer transparenter, der blickdicht ist und ein bunt gemusterter, der das Zimmer ein wenig abdunkelt und blickdicht ist. Den Zustand würde ich als sehr gut beschreiben, lediglich das Bett hat gewackelt, so dass ich dort an 2 Stellen etwas unter die Beine legte. Manche Zimmer haben einen Flat Screen-Fernseher, wir hatten noch eine alte Möhre :) Es gab etwa 10 verschiedene deutsche Programme, einige holländische und ansonsten spanische Sender.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Die Gastronomie im Hotel ist einfach super! Sehr empfehlenswert! Es wird von allem etwas angeboten, es ist immer sauber und beim Büffet wird immer sehr schnell wieder nachgefüllt. Wir haben "unserer" Kellnerin ein Trinkgeld von 2 Euro gegeben, dem Kellner 1 Euro und der Putzfrau zwei Euro bzw. zum Abschied noch eine Flasche Wein gegeben. Außerdem stehen immer ganz diskret, aber mehrfach, Sparschweine parat, in die man einen kleinen Obolus entrichten kann.


    Service
  • Sehr gut
  • Personal war über die Maßen freundlich. Beanstandungen wurden sofort behandelt, so bekamen wir ohne Wenn und Aber ein anderes Zimmer, weil wir im Reisebüro gesagt hatten, wir wollen keinesfalls im Erdgeschoss wohnen. Die Putzfrauen sprechen alle Spanisch, die Angestellten an der Rezeption in der Regel Spanisch, Englisch und Deutsch. Im Restaurantbereich sprechen die meisten Spanisch und ein paar Brocken Englisch oder Deutsch. Ansonsten stehen vorne an der Türe immer deutschsprachige Ansprechpartner, die gerne übersetzen. Zimmerreinigung war wie schon geschrieben sehr vorbildhaft, weil täglich und zuverlässig zu etwa immer der selben Zeit. Außerdem sehr gründlich und umfangreich. Zusätzliche Serviceleistungen haben wir nicht in Anspruch genommen, werden aber gegen ein geringes Entgeld angeboten. Ein Arzt war fast täglich im Hotel, ansonsten gibt es deutsche Ärzte in Jandia. Der Umgang mit Beschwerden war vorbildhaft. Probleme wurden ohne Umschweife gelöst.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Entfernung zum Strand von unserem Zimmer (1. Etage mit Meerblick) aus betrug maximal 150 Meter. Der nächste Ort ist Jandia und zu Fuß in knapp 10 Minuten erreichbar. Jandia ist eine Touristenstadt, gespickt von Souvenirläden und Menschen, die einem sogar hinterherlaufen, um doch noch einen Kauf abschließen zu können. Anfangs etwas unangenehm, gewöhnt man sich recht schnell daran sich durchzusetzen. So lernte ich endlich "Nein" zu sagen. Insbesondere wer auf den kleinen (afrikanischen) Markt gehen möchte, sollte in der Lage sein sich aus einer Umarmung von fremden Verkäufern zu lösen und trotz des flehenden Blickes und "Schöne Frau, nur 8 Euro"-Singsangs nicht zu einem ungewollten Kauf überreden zu lassen. Wer standhaft bleibt, kann sogar eine Tasche von 15 Euro auf 5 Euro runterhandeln. (Dieselbe Tasche sah ich ein paar Tage später für 6,99 € in einem der Souvenirläden) Trick ist: Sobald der Verkäufer denkt, das Geschäft würde platzen, gehen sie plötzlich enorm mit dem Preis hinunter. Sicher, es gibt auch Verkäufer (insb. die Verkäufer die im Hotel ihre Waren anbieten und wirklich sehr schöne Dinge haben und NIE aufdringlich sind), die garnicht handeln. Die Afrikaner jedoch immer. Lassen Sie sich nicht beirren: Eine afrikanische Holzfigur für 20 Euro im Verkauf hat maximal 6 Euro im Einkauf gekostet, meist noch weniger. Geht der Verkäufer nicht auf ihr gewünschtes Angebot hinunter, drehen Sie ihm den Rücken zu und sagen "Gracias, thank you" und suchen woanders nach diesem oder einem ähnlichen Produkt. Oft ist es so, dass der Verkäufer dann "spontan" doch noch arg den Preis reduziert. Einkaufsmöglichkeiten... hm also einmal gibt es den SPAR, wenn man nahe des Hotels Richtung Jandia durch die Unterführung geht. Ansonsten hatten wir ja ein Auto gemietet und fanden die mit Abstand besten Einkaufsmöglichkeiten, wenn man auf der FV20 Richtung Puerto del Rosario fährt kurz vor der Ortseinfahrt. Hier sind alle möglichen Ramsch-Läden (hier findet man z.B. Tupperware, Hundezubehör, Nähzeug, Scheren, Pinzetten, Nagelfeilen, Spielzeug, Mitbringsel und anderes), Elektro-Läden und vor allem ein Lidl-Supermarkt. Von Jandia bis Puerto del Rosario fährt man etwa 40-60 Minuten. Autofahren macht auf Fuerteventura wirklich Spaß und ist sehr zu empfehlen, vor allem wenn man die Landschaft auf eigene Faust erkunden will! An Ausflugsmöglichkeiten haben wir in der 2. Woche folgendes genutzt: Oasis Park: Absolute Enttäuschung. Jeder deutsche Zoo bietet eine höhere Artenvielfalt und größere Gehege für die Tiere. Von den angeblich 200 verschiedenen Vogelarten (deswegen waren wir ja da) fanden wir nur maximal 15 vor, Papageien sahen wir nur aus der Ferne durch einen verschlossenen Paravent. Die sieht man wohl nur zur Papageien-Show. Sehr schön sind die Bepflanzungen des Parkes, aber sind die 24€ pro Person Eintritt wert? Das muss jeder selber wissen. Tiere im Streichelzoo durften nicht gestreichelt oder fotografiert werden. Ein Foto mit einem zerstümmelten (flugunfähig gemachten) Gelbbrustara sollte 5 Euro kosten. Kamele dürfen nicht gestreichelt werden, Kamelreiten kostet extra. Einmal zog ein ganz übler, fauler Gestank über den Abschnitt, in dem wir uns aufhielten. Grund: Der Teich hinter dem Bambus wurde wohl gerade sauber gemacht. Pfui, das war wirklich nicht sehr schön. Wir flüchteten von dort aus Richtung Ausgang, die 1,5 Stunden hatten uns voll gereicht und wir waren froh, wieder draußen zu sein. Subcat: Tolle Erfahrung, wenn auch etwas überteuert. Wer kann schon behaupten mit einem UBoot zum Grund des Meeres getaucht zu sein? Eben! Man taucht erstmal knapp 20 Meter tief, wo dann ein Taucher Bilder von den Touristen im Inneren des Subcat macht und anschließend die Fische anfüttert. Zu sehen waren bei unserem Tauchgang rund 4-5 verschiedene Fischarten, überwiegend größere silbrige Kerlchen, die gleich zu Dutzenden auftauchten. Highlight für meinen Mann waren die wenigen Rochen, die wir zu Gesicht bekamen. Mein Highlight waren die komischen Würmer, die bei 30 Meter Tiefe aus dem Meeresboden ragten, sich ab und an einzogen, wieder herauskamen und schon recht skurril wirkten. Dann ging es wieder nach oben und das war auch gut so, denn es wurde beinahe unerträglich heiß im Inneren der Kapsel. Es waren ja noch rund 20 andere Touristen darin, das heizt ganz schön auf. Kosten betrugen, glaub ich, 58 Euro pro Person. Es war auf jeden Fall eine neue Erfahrung und die Bilder sind eigentlich unbezahlbar (nicht die Bilder vom Fotografen, der wollte 5 Euro pro Bild haben, was wir dann gelassen haben). Jet Ski: Wow! Das war wirklich etwas sensationelles! Das MUSS man einfach selbst gemacht haben! Außerdem sahen wir fliegende Fische, was wirklich ein tolles Erlebnis war. Es wurden zahlreiche Fotos geschossen, die dann für 15 Euro auf einer Cd erhältlich waren. Diese Fotos haben wir dann auch genommen :) Tipp: Nehmen Sie unbedingt eine Taucherbrille oder wenigstens eine große Sonnenbrille mit, denn bei stärkerem Wellengang (bei uns war die Hinfahrt zum Leuchtturm sehr seicht und angenehm, die Rückfahrt mit Gegenwind war dagegen echt heftig!) spritzt einem literweise das Salzwasser ins Gesicht und in die Augen. Auf den letzten 500 Metern konnte ich kaum etwas sehen und fuhr halb blind und mit Rotznase zum Hafen zurück. Es macht aber trotz der brennenden Augen riesigen Spaß über die Wellen zu düsen und zu springen! Sehr empfehlenswert!


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Obwohl wir keine Animation-Freunde sind, haben wir uns doch mal animieren lassen. Das Angebot ist einfach so toll, dass selbst uns Sportmuffeln etwas gefallen hatte: Luftgewehrschießen! Auch Bogenschießen, Darts, Wassergymnastik, Yoga und andere Fitnessprogramme werden angeboten. Unser Animateur, Ben, sprach fließend Deutsch und Englisch. Die drei Pools haben wir nicht genutzt, da ja das Meer direkt vor unserer Tür lag. Es ist aber alles tip top sauber und gepflegt. Sogar die großen Terrassen werden jeden Morgen feucht gewischt! Sonnenschirme werden nicht nur angeboten, sondern auch von den Mitarbeitern aufgestellt, wenn man es selbst nicht hinbekommt. In Nähe der Pools gibt es Toiletten und Duschen. Natürlich gibt es ausreichend Liegestühle bei den Pools!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Antje
    Alter:26-30
    Bewertungen:1