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Patricia (31-35)
Verreist als Paar • März 2025Unsere Flitterwochen auf Ifuru Island
6,0 / 6

Allgemein

Ifuru Island ist ein wunderschöner Ort für Ruhe und Erholung – zum Glück nicht überlaufen. Die Gäste sind bunt gemischt (viele Deutsche, Franzosen, Russen, Australier). Der März war ein perfekter Reisezeitraum: 30 °C und ca. 75 % Luftfeuchtigkeit. Unbedingt viel Sonnencreme mitnehmen – die Sonne ist sehr intensiv! Trotz kleiner Kritikpunkte war es für uns ein traumhafter, unvergesslicher Urlaub. Ich würde das Hotel definitiv weiterempfehlen – es waren einfach die schönsten Flitterwochen überhaupt!


Zimmer
  • Zimmergröße
    Sehr gut
  • Schlafqualität
    Sehr gut
  • Sauberkeit
    Sehr gut

Wir wurden herzlich mit Musik und selbstgemachten Palmenblätter-Kettchen empfangen und direkt mit einem Welcome-Drink begrüßt. Danach brachte uns ein Strandbuggy zu unserem Zimmer – das Gepäck wurde separat von einem Mitarbeiter geliefert. Für unsere Flitterwochen hatten wir eine Sunset Beach Villa gebucht. Man hat hier sein eigenes kleines Paradies: • Eigener Zugang zum Strand • Zwei Liegestühle, eine kleine Terrasse mit Tisch, Stühlen und einer Couch • Ein traumhaftes Outdoor-Badezimmer mit freistehender Badewanne und Wasserfall-Dusche unter freiem Himmel • Ein gemütliches großes Doppelbett • Eine gut gefüllte Minibar (alkoholische & alkoholfreie Getränke, Snickers & Pringles) Als Honeymoon-Geschenk bekamen wir eine Flasche Champagner, frisches Obst und ein kunstvoll dekoriertes Handtuch-Schwanenpaar auf dem Bett. Im Zimmer: Flip-Flops, Stoffpantoffeln, Insektenspray, dünne Bademäntel, Föhn und sogar Schwimmwesten zur freien Nutzung. Die Klimaanlage funktionierte einwandfrei. Einen klassischen “Bitte nicht stören”-Türhänger gibt es nicht – stattdessen moderne Schalter neben dem Lichtschalter, die draußen an der Tür aufleuchten. Ein kleiner Kritikpunkt: Laut Website wurden für Honeymooner eine Paarmassage und ein Candle-Light-Dinner versprochen – beides haben wir leider nicht erhalten.


Restaurant & Bars
  • Essensauswahl
    Gut
  • Geschmack
    Sehr gut

Ambiente beim Essen

  • Schuhe & lange Hose

Es gibt ein Hauptrestaurant mit Buffet („Social House“) und drei À-la-carte-Restaurants: • Palm Grill • Waterfront • Teppanyaki (im Waterfront, ca. 37 $ Aufpreis) Bei einem Aufenthalt von 8 Nächten kann man 4 Mal à la carte essen. Das Essen war durchgehend exzellent – besonders im Waterfront. Tolle Präsentation, lecker und sättigend. Das Frühstück im Social House war super – breite Auswahl, individuelle Eierspeisen, und der Cappuccino war besonders gut! Am Pool gibt es frische Pizza aus einem kleinen Stand (nicht meterlang wie beworben), Eiscreme zum Selbstbedienen (3 Sorten) und Wasser zum Zapfen. Beim Hubba Hubba gibt es kleine Snacks – haben wir aber nicht ausprobiert. In der Beachbar gab es zum Lunch richtig gute Chicken- oder Rind-Burger mit Pommes. Kritikpunkte: • Nach einem À-la-carte-Besuch darf man abends nicht mehr ins Buffetrestaurant – das ist meiner Meinung nach eine Abzocke. • Beim Frühstück gab es fast immer dasselbe Obst (Äpfel, Birnen, Pflaumen, Melonen) – nur 1x in 9 Tagen Passionsfrucht. Mehr exotische Früchte wären schön gewesen (z. B. Bananen, Kiwis, Palmfrucht). • Viele Teller waren leider nicht richtig sauber (fettig).


Service
  • Deutschkenntnisse
    Sehr schlecht

Bester Service

  • Zimmer

Zu Beginn wurde uns ein persönlicher „Buddy“ zugeteilt, der unsere Fragen beantwortete und Restaurantreservierungen über WhatsApp übernahm. Leider verschwand er mitten im Urlaub plötzlich, und wir bekamen eine neue Ansprechpartnerin. Das gesamte Personal war ausnahmslos freundlich, zuvorkommend und herzlich – sei es im Restaurant, an der Bar oder unterwegs. Ein besonderes Dankeschön an unseren Villa Attendant Raveen – stets freundlich, gründlich und kreativ mit den Handtuchfiguren. Auch der Hotelchef stellte sich uns vor und fragte regelmäßig, ob alles in Ordnung sei – top!


Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten

  • Pool
  • Strand
  • Animation

Pool
  • Verfügbarkeit der Liegen
    Sehr gut
  • Sauberkeit
    Sehr gut

Aktivitäten am Pool

  • Baden & Planschen
  • Entspannen

Wassertemperatur

  • angenehm

Handtücher holt man sich einfach selbst aus einem Schränkchen beim Pool. Der Infinity-Pool ist sehr schön, mit Naturstein statt Fliesen, was hochwertiger wirkt. Ein kleiner Teil ist für Kinder reserviert. Leider gibt es nicht mehr wie früher täglich aufblasbare Schwimmtiere – schade!


Strand

Aktivitäten am Strand

  • Baden & Planschen
  • Entspannen
  • Schnorcheln
  • Strandspaziergang

Die Insel ist wunderschön: weißer Sandstrand, glasklares türkisfarbenes Wasser – vor allem morgens und mittags ein Traum! Im hinteren Bereich gibt es viele Steine – hier sind Badeschuhe empfehlenswert. Man kann weit rausschwimmen und hat dabei meist noch brusttiefes Wasser. Tierisch ist einiges los: Viele bunte Fische, Krebse (mit und ohne Häuschen), Flughunde, Geckos und Vögel. Die Wege sind üppig bewachsen, wie im Dschungel – alles ist sehr gepflegt und sauber. Die Geräuschkulisse aus Tierlauten ist faszinierend. Trotz vieler Gäste verteilt sich alles gut, man findet immer freie Liegen – sei es am Strand, Pool oder der Beachbar. Handtücher holt man sich einfach selbst aus einem Schränkchen beim Pool. Der Infinity-Pool ist sehr schön, mit Naturstein statt Fliesen, was hochwertiger wirkt. Ein kleiner Teil ist für Kinder reserviert. Leider gibt es nicht mehr wie früher täglich aufblasbare Schwimmtiere – schade! Die Beachbar bietet stylische Sitzsäcke mit bunten Sonnenschirmen. Im hinteren Teil findet man einen „Secret Place“ mit Schaukel und weißen Pavillon für Hochzeiten. Umrunden lässt sich die Insel wegen der Start- und Landebahn leider nicht. Das WLAN war überall super – sogar am Strand! Es gibt auch einen kleinen Giftshop nahe der Rezeption. Alles (auch z. B. Teppanyaki) kann bequem beim Check-out per Kreditkarte bezahlt werden.


Animation

Ab 22 Uhr gibt es täglich Unterhaltung in der Hubba Hubba Bar: Feuershow, Bauchtänzerin, DJ etc. Es soll dort auch Shishas geben – leider unklar wann und ob kostenpflichtig.


Verkehrsanbindung
  • Lage für Sehenswürdigkeiten
    Gut

ÖPNV-Erreichbar

  • Nein

Die Insel hat eine eigene Landebahn, man hört die Propellermaschinen bis zu dreimal täglich – aber nicht störend. Ein Transfer mit dem Wasserflugzeug oder Boot wäre schöner gewesen, blieb uns aber verwehrt. Der Flug mit Manta Air war okay – es gab immerhin einen Apfel und ein Getränk. Was uns richtig gestört hat: Wir mussten in Malé 5 (!) Stunden auf unseren Anschlussflug warten – mit großen Koffern in einem schlecht klimatisierten Gebäude. Beim Rückflug mussten wir das Hotel bereits um 12 Uhr verlassen und wurden um 14 Uhr zum Flughafen gebracht, obwohl unser internationaler Flug erst um 21 Uhr ging. Auch das war viel zu früh.


Extrakosten

Nur erwartete Kosten

  • Nein

- Teppanyaki Grill Nach einem À-la-carte-Besuch darf man abends nicht mehr ins Buffetrestaurant – dies wird verrechnet. Das ist meiner Meinung nach eine Abzocke. Man bezahlt sehr viel Geld für den Urlaub und darf nicht essen wieviel man möchte.


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Infos zur Reise
Verreist als:Paar
Infos zum Bewerter
Vorname:Patricia
Alter:31-35
Bewertungen:1

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