- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Ein familiär geführtes gutbürgerliches Hotel in Leipzig-Connewitz. Saubere Zimmer, freundliches Personal - Frühstück war inclusive.
Wir hatten zwei Einbettzimmer, die in einem guten Zustand waren. Die Bäder waren neu und auch das Bett war super, es war nicht "durchgelegen" und es "quietsche" auch nicht.
Das Frühstück war super. Es war alles reichlich vorhanden und der Kaffee hat gut geschmeckt. Unsere bestellten "Häppchen" für einen kleinen Mittagssnack wurden anstandslos serviert.
Sehr freundliches Personal, über Fremdsprachen kann ich nichts sagen, es wird jedoch auch "Sächsisch" gesprochen ;-) Die Zimmerreinigung klappte vorzüglich und Hinweisen wird umgehend nachgegangen. Danke an den Ehemann der Chefin!
Man kann die Sehenswürdigkeiten Leipzigs gut mit der Straßenbahn oder dem Auto erreichen. Es gibt im Hotel Tips für Ausflugsmöglichkeiten in die nähere oder weitere Umgebung.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Marlies |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |
Haben Sie Vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung unseres Flair Hotels. Wir sind sehr stolz darauf bei Ihnen mit unserer Leistung einen so positiven Eindruck hinterlassen zu haben. Toll das Sie unsere wirklich ausgezeichneten Betten wahrgenommen haben welche von unserem Partner der Fränkischen Bettwaren Fabrik nach unseren Vorgaben angefertigt wurden. Neben Sächsisch sprechen wir übrigens auch Englisch und Russisch und natürlich Hochdeutsch - wenn es erforderlich ist. Für alle denen unser Dialekt noch nicht vertraut ist empfehlen wir die Lektüre unserer Mundartdichterin Lene Voigt welche (entgegen des Verbotes der damaligen Obrigkeit) im Jahre 1935 schrieb Unverwüstlich: Was Sachsen sin von echtem Schlaach, die sin nich dod zu griechn. Drifft die ooch Gummer Daach fier Daach, ihr froher Mut wärd siechen. »Das gonnte noch viel schlimmer gomm'« so feixen richtche Sachsen. Was andre forchtbar schwär genomm', dem fiehlnse sich gewachsen. Un schwimm' de letzten Felle fort, dann schwimmse mit und landen dort, wo die emal ans Ufer dreim. So is das un so wärds ooch bleim. auf Hochdeutsch: Was Sachsen sind vom echten Schlag, die sind nicht tot zu kriegen. Trifft die auch Kummer Tag für Tag ihr froher Mut wird siegen. »Das konnte noch viel schlimmer kommen« so lachen richtige Sachsen. Was andere furchtbar schwer genommen, dem fühlen sie sich gewachsen. Und schwimmen die letzten Felle fort, dann schwimmen sie mit und landen dort, wo sie einmal ans Ufer treiben. So ist das und so wird es auch bleiben. Wir hoffen das Sie auch bald wieder zu uns unverwüstlichen Sachen aufbrechen und wieder ein paar schöne Tage hier in Leipzig verleben. mid sägschm Gruus Siegrung & Christian Kießling und das Ald Gonnewids Diem