Insotel Club Cala Mandia

Für uns zu groß mit den vier Bereichen, auch wenn es sich etwas verläuft.

Zimmer waren ok. Genug Schrank, genug Möglichkeiten Koffer abzulegen. Klimaanlage im Schlafzimmer und im Wohnbereich welcher mit einer Schlafcouch ausgestattet ist. Beide Zimmer haben einen Fernseher. Ein Föhn ist im Bad. Ein kleiner Kühlschrank ist vorhanden. Die Dusche war schwierig einzustellen mit heiß und kaltem Wasser. Und wenn man morgens um neun im Zimmer war kam an drei Tagen die Reinigungskraft und wollte putzen. Leider kam sie an zwei Tagen dann gar nicht mehr. Sauber war so lala. Bei Einzug ins Zimmer lagen noch Haare der Vorbewohner in der Dusche. Und die Betten wurden nur an zwei Tagen gemacht. Warum weiß ich nicht.

Insgesamt gab es in jedem Bereich ein Restaurant an welchem man mittags Essen bekam. Abends musste man außer im Hauptrestaurant reservieren und teilweise selber bezahlen. Das Essen war ok. Das Frühstück für uns sehr englischlastig. Muss man mögen. Ansonsten typisches All-In Essen.

An der Rezeption wurden alle Sprachen gesprochen, aber je nachdem mit wem man geredet hat, konnte der Gegenüber noch schlechter Englisch als man selbst und interessante Akzente waren dabei, sodass man manchmal wirklich Schwierigkeiten hatte. Da unser Flug hin Verspätung hatte, kamen wir genau halb 10 abends im Hotel an. Auf die Frage nach Abendessen - immerhin waren wir seit 14 Uhr unterwegs und mit Kindern - sagte man uns um 22:30 könnten wir einen Snack bekommen. Da unsere Kinder mit 4 und 8 Jahren müde waren, haben wir dann beschlossen schnell in der Pizzeria 401 essen zu gehen - kann ich empfehlen! Pizza und Burger waren gut und wir lagen um halb 11 im Bett. Bei Abfahrt bekamen wir auch kein Carepaket. Ich kenne diese Aufmerksamkeit von anderen Hotels, genauso, dass bei Ankunft etwas zu essen bereit steht. Egal zu welcher Uhrzeit und wir waren dementsprechend enttäuscht. Die Bedinungen an den Poolbars war freundlich und reibungslos. Der Service beim Essen bzw die Platzzuweisung war eine Katastrophe. Sobald man ein paar Minuten später zum Essen ging stand man in einer langen Schlange und wurde seinen Plätzen zugewiesen. Leider klappte die Kommunikation zwischen den Kellern nicht so gut. Denn beim Gehen sahen wir viele freie Plätze im hinteren Bereich des Restaurants, von welchen die Einweiserin vorne keine Kenntnis hatte oder bekam, trotzdem sie ständig mit ihrem Headset zugange war.

Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel dauerte ca 1 Stunde. Das Hotel liegt an einer kleinen Bucht, welche außerdem von den Gästen eines anderen Hotels besucht wird. Der Strand ist schön, das Wassee klar. Zur Hauptzeit liegt man allerdings Handtuch an Handtuch. Man kann für teures Geld Eis, Chips und Getränke kaufen an einer kleinen Bude. Außerdem gibt es ein Restaurant, welches leckere Tapas hat aber mittags eher voll ist. Ansonsten scheint das Hotel der Mittelpunkt zu sein. Ein typischer Tourisupermarkt ist direkt vor dem Hotel. Dort bekommt man aber so ziemlich alles was man eventuell braucht. Nach Porto Cristo sind es ca 10 Minuten mit dem Taxi, was ca 8 Euro pro Fahrt kostet. Die Drachenhöhlen sind entsprechend zu erreichen. Ein Bus fährt auch, hat uns auf dem Heimweg aber im Stich gelassen. Anscheinend passen die Zeiten an den Haltestellen nicht. Nach Manacor braucht es per Taxi so 20 bis 25 Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Pool
• Strand

Kinderpool mit den Rutschen war super. Es gab auch zwei Babypool ein, ein kleinen Wasserspielplatz. Es wurde täglich Wasservolley oder Wasserball im Hauptpool gespielt. Es gab Wassergymnastik oder Wasserzumba. Ansonsten Dart und Fußball und Tennisplätze. Haben wir alles nicht genutzt.