- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitEher schlecht
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitGut
Für afrikanische Verhältnisse eine schöne Anlage und 3,5 Sternen entsprechend. Preis/Leistung o.k. Italienisch geführte Anlage, deshalb vorwiegend Italiener aus den Großstädten Italiens als Gäste (ca.85%) Soweit ist dies in Ordnung, allerdings ist die Gier nach Essen und Trinken bei diesen Gästen sehr hoch. Alles was in irgendeiner Form auf Tellern liegt wird vernichtet. Kurz vor dem Abendessen werden Nüsse und Popkorn an der Bar angeboten, da war es völlig normal, dass diese Teller in ein paar Minuten leer waren und dies hätte sich bis zum Essen fortgesetzt, wenn nicht irgendwann die Nachbefüllung gestoppt worden wäre. Man steht vor verschlossenem Restaurantaufgang, um ja zu den Ersten zu gehören. Ein Kellner hat mir diese Verhaltensweise bestätigt und würde sich nach mehr Deutschen bzw. Österreichern sehnen. Die Anlage ist soweit o.k. - Allerdings für Badegäste ist dieser Strand nicht empfehlenswert. Leider sehr viele Riffkanten, weshalb Badeschuhe fast unumgänglich sind. Während der Ebbe (bis zu 7 Stunden) ist Schwimmen nicht möglich. Wir waren in erster Linie in dem Hotel, um auch eine Safari zu buchen. Dies hatten wir schon von zuhause aus gemacht. Empfehlenswert ist dabei die Argentur Lemodje. Man kann diese googeln und den Kontakt zu Leila herstellen. Sie ist eine Deutsch/Kenianerin und bietet alle Arten von Ausflügen und Safaris an. Durch ihre Deutschkenntnisse war die Safari sehr sehr sehr schön. Auch die Übernachtung im Tarhi Camp / Tsavo East war vorzüglich und kann empfohlen werden. Im Jacaranda haben wir die Ocean Village gebucht (direkt am Meer) und waren so nicht der italienischen Mentalität ausgesetzt und fanden auch Ruhe. Das Essen könnte ein wenig vielfältiger sein, insbesondere das Frühstücksgebäck. Leider gab es weder Käse noch Aufstriche, wie dies eigentlich sonst in Afrika üblich wäre, aber das kann man verschmerzen, vor allem, wenn vor der Hoteleinfahrt die Armut beginnt. Beach Boys waren sehr viele vor unserem Strand, doch reagieren sie, wenn man deutlich zu verstehen gibt, dass ab und dann seine Ruhe möchte und ein "Begleitschutz" bis ins Wasser nicht erwünscht ist. nächstes Urlaubsziel ist dennoch Kuba oder die Dom.Rep., zumal das Karibikflair uns mehr zusagt.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSehr schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsEher gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Reini |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 5 |