Jaz Costa Mares

SPA: Mehrere orientalische Massagen genossen. Unser Dank gilt "Sonya" und "Mary" :-)

Zimmer gepflegt und sauber. Ausreichend groß. Bett mit sehr guten Matratzen (eher hart und keinesfalls durchgelegen). • Seitlicher Meerblick und viel Sonne während des ganzen Tages auf dem Balkon. • Room-Boy hat seine Aufgabe völlig diskret und sauber erfüllt, so wie man es sich wünscht – prima !

Ambiente beim Essen

• Schuhe & lange Hose

Buffet-Restaurant mit Top-Auswahl an Speisen (für jeden Geschmack was dabei, auch für Vegetarier). Super-lecker und optisch toll angerichtet. Top-Service...unser besonderer Dank gilt an „Ibrahim“ sowie „Mohamed aus Luxor“ :-) Dress-Code: Abends lange Hose wurde immer wieder missachtet und auch vom Personal offensichtlich hingenommen. Pool-Bar "Anchor": Wurde von uns an einem Abend als a-la-carte Restaurant besucht. Essen war sehr lecker und wir haben es sehr genossen, auch mal gleichzeitig zu dinieren. Beach-Bar "Sands": Toller Meerblick bei chilligem Ambiente. Leckere, kleinere Gerichte, falls man mittags nicht ins Hauptrestaurant möchte. Ebanfalls Top-Service und unser besonderer Dank gilt „Ahmed H.“ :-) "Sky Bar": Leckere Cocktails zur stilvollen Shisha. Chilliges Ambiente und Lounge-Musik.

Bester Service

• Bar, Disco & Restaurant

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Aktivitäten am Strand

• Schnorcheln

Privater Sandstrand. Super gepflegt. Jeden morgen wird durch die Lifeguards der Strand gesäubert und die Liegen ordentlich für die Gäste vorbereitet. Eigener Jetty mit Treppe ins Hausriff für Taucher und Schnorchler am Ende der Bucht. Allerdings bezweifle ich, dass diese Bucht noch die weiteren Hotels vertragen wird, welche sich gerade im Bau befinden. Das Öko-System ist bereits jetzt am Limit. Schnorcheln ist besonders am frühen Morgen zu empfehlen, wenn noch keine Tauch- und Schnorchelboote in der Bucht sind. Zum Dugong in der Marsa Mubarak Bucht (zwischenzeitlich umbenannt in Marsa Mares): An dieser Stelle beginnt das eigentliche Desaster in dieser Bucht. Als Taucher mit fast 25 Jahren regelmäßiger Taucherfahrung im Roten Meer war ich geschockt über diese tägliche "Hetzjagd" auf den einzigen Dugong, welcher hauptsächlich morgens und spätnachmittags die Bucht (Seegras-Wiese) zum fressen aufsucht. Als Top-Attraktion wird er täglich von hunderten wilden und unerfahrenen Schnorchlern in Stress versetzt, da dutzende von Tages- und Safaribooten morgens ab 08:30 Uhr die kleine Bucht ansteuern. Die viel zu kleine Zonierungslinie sorgt zudem für sehr laute Motorengeräusche, Dieselgestank und schreiende Guides, welche ihre Schnorchel-Gäste noch näher an das Objekt der Begierde heranbringen möchten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier auch mal ein schlimmer Unfall passieren wird. Der Dugong, welcher alle paar Minuten zum Atmen an die Wasseroberfläche kommen muss, wird hierbei von Flossenschlägen malträtiert und muss auch so manches angrabschen mit den Händen für ein Foto ertragen. Fassungslos macht einen dann auch noch der hoteleigene Lifeguard-Staff, welcher sämtliche Strandgäste sofort ins Wasser schickt, sobald der Dugong gesichtet wurde. Artenschutz und ein Verständnis für das kostbare Öko-System der Marsa Mubarak scheinen dem Personal anscheinend völlig fremd. Diese täglichen Vorgänge haben mich einfach nur fassungslos und mit Tränen in den Augen zurück gelassen. Da dies völlig inakzeptabel ist, wurden meine Eindrücke auch bereits der HEPCA (Hurghada Environmental Protection and Conservation Association) entsprechend gemeldet. Hier muss das Hotel zwingend seine Einstellung ändern !!!