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- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel soll 1000 Personen beherbergen können. Dies scheint unter Einbeziehung der mit vier betten ausgestatteten Familienzimmer auch möglich zu sein. Sollte dies der Fall sein, dürfte es im Ablauf Schwierigkeiten geben. Die Sauberkeit ist Spitze. Die Gäste waren überwiegend ältere Personen aus England, Benelux und Deutschland. Sehr gut war, dass keine osteuropäischen Bürger festgestellt werden konnten.
Zimmergröße und Ausstattung absolut ok.
Zu unserer zeit waren nur 150 Personen im Hotel, was die Bewertung schwierig macht. So hatte das ital. Restaurant geschlossen. Das Hauptrestaurant ist sehr hellhörig, Personal absolut wach, Sauberkeit sehr gut. Alles wird sofort aufgeräumt, alle Tische wurden umgehend neu eingedeckt (aber nur 150 Gäste). Das Essen gefiel mir nicht, da das Brot hart war wenig Dunkelbrot angeboten wurde. Margarine fehlte über vier tage bis zur Abreise. Kuchenecke bestand aus kleinen Kuchenstücken und war sehr klein ausgelegt. Ich vermisste Schokoladenkuchen. Auch das Obst war nicht einwandfrei (Orangen eingetrocknet, Melone nicht immer vorhanden, Äpfel mehlig). Bei den Speisen war ich sehr enttäuscht, da bei so wenig Gästen doch zumindest die Angebote wechselnd aufgeelgt werden sollten
Personal in allen Bereichen sehr freundlich (teilweise schon etwas übertrieben); Englisch sprechen viele gut, auch etwas Deutsch will gelernt werden. Warum immer dies Frage, wir sollten doch auch etwas Fremdsprache beherschen?! Zimmerreinigung ist in Ordnung, man muss auch bedenken, dass wir in Afrika andere Maßstäbe ansetzen sollten. Beschwerden wurden an der Rezeption sofort angegangen. Hier kommt die Deutschkenntnisse des Personal positiv zm Tragen.
Ausflüge haben wir bzw. wollten wirkeine machen, da die allgemein angebotenen Unternehmungen von uns schon mitgemacht wurden und heute auch unverschämt teuer sind. Früher zahlten wir 20-25 € für Tagesschnorcheln. Heute wollen sie schon 45,-€ haben. Im Vergleich zu den Löhnen nicht angebracht. Einkaufen ist in kleinen Shops möglich, reihten uns aus, um bei Bedarf etwas zu bekommen inkl. einer Apotheke (auch dort beim preis handeln) Transferzeit zum Flughafen: 10 Minuten Starnd liegt in einer bucht und wird von vier Hotels genutzt. Die Bucht hatte eine Länge von 1000m. Lediglich am Coraya kann man direkt ins Meer. Weiterer Zugang besteht am Kopf der Bucht über den Privatstrand. Im Samaya kann man nicht ins Meer. Die Sol-Hotels nutzen den Strand mit den Iberotel mit. In den Sol-Hotel waren überwiegend Italiener mit entsprechender Geräuschkulisse. Ansonsten steht noch der Steg über das Riffdach zum Einstieg ins Meer zur Verfügung. Die Zugangssituation zum Meer ist für uns ein Kriterium, um das Hotel nicht mehr zu buchen, da wir direkt auch mal kurz ins Meer gehen wollen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animation bei so wenig Gästen kann nicht bewertet werden, jedoch muss man hervorheben, dass die Animatöre sehr freundlich auf die Menschen zugehend sind. So sind auch allgemeine Gespräche möglich gewesen. Internetzugang möglich, aber sehr langsam gewesen - warum? Die Liegestühle bestehen nicht aus Holz-Alugestellt, sind sehr bequem, sauber und in Ordnung. Starnd sauber - der Pool entsprach nicht ganz meiner Vorstellung, da dort immer wieder Taschentücher im Pool festgestellt werden konnten, trotz täglicher Absaugung. Tauchen. Ich wollte ein Schnuppertauchen machen und ging damit zum Tauchcenter "Coraya-Diving". Ich wollte als Antwort ein Angebot auf den Pool haben. Erwähnte, dass jemand einmal einen Kurs an zwei Tagen gemacht hatte. Ja dies ist möglich, eine Stunde Theorie, dann ein Tauchgang bis auf 12m Tiefe. Kosten 72,-€ . Paare kamen zum Tauchen in das Hotel und hatten uns einiges zuvor erzählt, so dass die 12m doch riskant wirkten. Ein Paar hatte von zuhause aus 10 Tauchgänge gebucht, aber nur neun gemacht. Die Tauchschule wollte diese nun direkt abrechnen, weil sie ja keine 10gemacht hätten. 190€ kosten die 10 aus Deutschland. Vor Ort kostet ein Tauchgang25€. Ein anderes "Anfängerpaar" hatte zwei Erlebnisse beim Tauchen. Zu erwähnen ist der Nachtgang. Die Taschenlampen waren von der Tauchschule. Ein Tauchlehrter und fünf Schüler gingen los, kurz danach viel eine geliehende Taschenlampe aus, kurze Reparatur, nach 5 Minuten viel sie für immer aus und auch noch dem Mann seine Lampe gab den Geist auf. Anstatt aufzutauchen, gin der Tauchgang im Halbdunkeln weiter. Denkt die Tauchstation immer an die Sicherheit oder nur an das Geldverdienen? Ich habe hier meine berechtigten Zweifel.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 2 Wochen im März 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ralf |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 1 |