- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Super Safari-Zelte im zaunlosen Camp! Die Terrasse mit Blick auf das Flussbett bietet einen tollen Blick! Hier konnten wir eigentlich immer Tiere sehen. Leider bieten nur wenige Zelte Blick auf das Wasserloch. Wir waren insgesamt 2 Nächte hier und waren in der 1. Nacht im Family Tent Nummer 8, das einen super Blick auf das Wasserloch bietet. In der 2. Nacht waren wir im Honeymoon Tent Nr. 1 und von dort aus kann man das Wasserloch leider gar nicht sehen. Im Camp verpflegt man sich selbst. Den nächsten Shop gibt es in Mata Mata, nur wenige km entfernt.
Das Family Tent hat 4 Betten und ist schon recht großzügig ausgestattet. Das Honeymoon Tent hat ein großes Doppelbett und ein deutlich größeres Bad mit 2 Waschbecken und einer Badewanne. Die Küche befindet sich in einem separatem Zelt. Im Honeymoon Tent war wesentlich weniger Besteck vorhanden, ebenso hat der Kühlschrank hier nicht so gut funktioniert, wie im Family Tent. Im Family Tent waren die Camping-Stühle leider etwas kaputt, dafür war hier die Terrasse größer. Das Auto steht gut gesichert hinter einem hohen Zaun, während das Mäuerchen um die Terrasse herum, auf der man grillt und sitzt, gerade mal 30 - 40 cm hoch ist und ggf. die Löwen sich nur wenige Meter entfernt befinden. Diese Logik muss man wohl nicht verstehen. ;-)
Wir hatten 2 verschiedene Camp Wards und die waren beide sehr nett. Abends gab's einen kleinen Rundgang, wo gefragt wurde, ob alles in Ordnung ist. Sehr persönlicher Touch!
Die Lage ist natürlich einzigartig mitten im KTP mit Blick auf das Flussbett. Hier haben wir regelmäßig Giraffen, Oryxe, Springböcke, Schakale, Strauße, Gnus und Mangusten von der Terrasse aus gesehen. In einer Nacht hatten wir Löwen im Camp und wurden gebeten, aus Sicherheitsgründen mit dem Auto zum Pool zu fahren. Mehr Natur geht nicht! Das Wasserloch wird abends leicht angeleuchtet. Da es wenige Lichtquellen im Camp gibt, kann man wunderbar den Sternenhimmel sehen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Man hat tolle Game Drive Möglichkeiten direkt um das Camp herum. In dieser Gegend hatten wir die meisten Löwen-Sichtungen. Der Pool war eigentlich nicht nutzbar, da er wirklich unfassbar kalt war. Insgesamt waren wir 7 Wochen in 4 Ländern im südlichen Afrika unterwegs und der Preis für den kältesten Pool geht eindeutig an dieses Camp.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Nadine |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 174 |