Kalahari Tented Camp

Ein Wilderness Camp, in dem es nur 15 Unterkünfte gibt. 1 Parkmitarbeiter ist bis ca. 18 Uhr vor Ort, dann erst wieder Morgens.

Ein richtiges Zelt ist das für mich nicht, es wurde viel mit Holz angebaut, das Dach ist aus Wellblech, aber ja, die Seitenwände sind aus Zeltmaterial. Ich hab mir aber wirklich Zelte vorgestellt, wie ich das von manchen Unterkünften in Botswana schon kannte. Trotzdem eine tolle Unterkunft, keine Frage. Von der Terrasse schaut man direkt auf das Wasserloch, leider hatten wir schon ab 15:45 Uhr keine Sonne mehr auf der Terrasse. Wir sind dann nach vorne umgezogen und haben uns hinters Auto in die Sonne gesetzt, da war noch sehr lange Sonne. Im Raum selbst ist eine kleine Sitzecke, das Bett, ein Waschbecken, das WC und die Dusche. Leider war das Wasserloch hier nicht so toll beleuchtet wie in Urikaarus.

Nur Selbstverpflegung oder man fährt ca. 3 km nach Mata Mata und kann dort im Shop einkaufen. Das Küchenzelt ist extra, darin ist eine kleine Küchenzeile, ein Kühlschrank und der Essbereich, auch mit Blick aufs Wasserloch. Als wir abends kochen wollten, startete der Gasherd nicht, er hatte keine automatische Zündung wie in Urikaarus. Feuerzeug oder Streichhölzer waren Fehlanzeige, das hätte ich eigentlich in der Grundausstattung erwartet, wenn keine automatische Zündung vorhanden ist. Als Nichtraucher hat man da echt verloren. Der Angestellte meinte, wir sollten nach Mata Mata fahren, obwohl wir schon was getrunken hatten. Wir konnten aber zum Glück von anderen Gästen aus einer anderen Hütte Streichhölzer ergattern.

Auch Strom gab es nicht, man kann also hier seine elektrischen Geräte nicht laden. Kein WLAN vorhanden. Der Angestellte war etwas seltsam bei unserem Problem mit dem Gasherd.

Ein Wilderness-Camp mitten im Park ohne Zäune.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Unterhaltung ist der Blick auf das Wasserloch Pool ist vorhanden