Das Hotel selbst ist in allen Teilen renovierungsbedürftig, vor allem die technische und optische Ausstattung der Zimmer (z.B. Klimaanlage funktionierte nur teilweise und war extrem laut)entsprechen nicht einem 4-Sterne Hotel. Ein Safe nur gegen Gebühr anzubieten, ist unseres Erachtens reine Geldmacherei, aber leider ist man darauf i.d.R. angewiesen. Das gleiche gilt für die Bestückung der Minibar. Das Hotel wird überwiegend von 50+x jährigen Deutschen und Engländern mit mittelmäßigem Niveau gebucht. Dadurch hat man allerdings auch immer wieder Gesprächsstoff. Keine Angaben
Keine Angaben
Das Essen: Frühstück - Aufschnitt und Käse sind unansehnlich und anstelle von Butter wird eine sehr seltsam schmeckende Margarine angeboten. Mittagessen - Zwar gibt man sich Mühe, Abwechslungsreich zu sein, ab irgendwie schmeckt alles gleich. Teatime - Was für das Mittagessen gilt, gilt ebenfalls für den Kuchen, der zum Kaffee oder Tee angeboten wird. Er schmeckt unabhängig von der Farbe immer gleich. Abendessen - Es ist zwar auch geschmacklich nicht berauschend, aber vielfältig, sodaß man immer etwas finden konnte um satt zu werden. Im Zweifel gab es auch mal nur Salat. A la Carte - Im Aladin Restaurant haben wir an einem Abend auf eigene Rechnung Lobster und an einem anderen Krokodilsteak gegessen. Beide Gerichte waren nicht zu beanstanden. Die Themenabende wurden von einheimischen Gruppen gestaltet, welche sich allerdings ab dem 4. Tag wiederholen und dann weniger unterhaltsam waren. Um 23.00 Uhr ist dann Zapfenstreich, da Getränke ab diesem Zeitpunkt nur noch auf eigene Rechnung ausgegeben werden (scheint bei den meisten nicht im Budget zu sein) und das Personal mit dem Abräumen der Sitzkissen etc. beginnt. Somit kann man sich dannach nur noch außerhalb des Hotels amüsieren. Eine Anlaufstation ist die Discothek Shakatak, die auf uns einen ganz guten Eindruck machte.
Das positive zum Anfang. Das Personal des Hotels ist sehr freundlich und hilfsbereit. Mit Ausnahme des arrogant und selbstgefällig auftretenden Direktors, der den Begriff Dienstleister allenfalls einmal in einem Hotelschulbuch gelesen haben dürfte. Flexibilität scheint für ihn ebenfalls ein Fremdwort zu sein. Über die Sauberkeit konnten wir uns nicht beklagen und auch die Wäscherei erledigte Ihre Aufgabe zufriedenstellend zu aktzeptablen Preisen.
Schwimmen im Meer ist direkt am Hotel kaum möglich, da daß Riff fast bis zum Strand geht und Seeigel und Steine hier in großer Anzahl den Badespaß verderben. Etwa einen Kilometer Richtung Süden gibt es allerdings eine Lagune, wo man den indischen Ozean dann doch genießen kann. Noch etwas weiter nach Süden findet man eine Strandbar namens " 40 Räuber" , die einen Besuch wert ist. Man lümmelt sich auf großen Rattansofas, die Füße im weißen Sand mit Blick auf´s Wasser. Schöne Atmosphäre. Auch nett - Am Sonntag treffen sich hier Einheimische und Touristen bei Livemusik zu dem ein oder anderen Drink.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Keine Angaben
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Karsten + Manü |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |