Kaskazi Beach Resort

Das Hotel ist in einem romantischen Stil gebaut und sieht wie frisch renoviert aus. Wir hatten Meerblickzimmer(auch wenn wir keines gebucht haben) -und wir können es nur weiterempfehlen. Der Ausblick ist traumhaft. Die Waschräume sind durchweg super sauber, da sie mehrmals am Tage saubergemacht werden (=absolute Ausnahme in Kenia). Der Pool ist wunderschön. Ebenso der Anblick des Hotels bei Nacht, mit seinen vielen kleinen Lichtern. Der Garten ist zwar großzügig angelegt und auch recht schön- sticht aber nicht großartig hinaus. Das Hotel verfügt über einen Volleyballplatz und über 2Tennisplätze. Wir reisten vom 27.Juni bis 12.Juli und hatten ca jeden 2ten Tag Regen bzw. puren Sonnenschein. Absolute Empfehlung: Eine Safarizu unternehmen. Die bucht man am Besten bei Holga (=Helga) am Strand- leicht zu finden, da sie die einzige Frau ist. Sie ist am kostengünstigsten (rund 30-40% runterhandeln) und von allen Beachboys die mit Abstand liebevollste und um ihre Kunden besorgteste Person, die wir in unserem Urlaub gefunden haben. Alle "Beachboyssafaris" laufen unter dem selben Veranstalter, als wenn man sie im Hotel bucht. Allerdings rund 50% kostengünstiger (wie fast alle Ausflüge). Auch das die Fahrzeuge und Reisen bei den Beachboys nicht versichert sind stimmt nicht. Man bekommt bei Holga sogar eine Quittung für jede Buchung. Unser Tipp: Amboseli+Tsavo Ost für 3Tage (250Euro im von uns selbstzusammgestelleten Ausflugspaket) Unbedingt vor Charly Abstand halten, er nervt wie die Meisten am Strand und seine Produkte sind ca. 10- 20 mal so teuer wie in Mombasa. Auch mal laut und klar den Beachboys sagen, was man von Ihnen hält, sonst nerven die, sobald man den Strand betritt. Viel Spaß in Kenia wünschen euch Martin und Nicole

Der Meerblick war Traumhaft. Die Zimmer sind schön und zweckmäßig eingerichtet. Minuspunkt war allerdings die Badewanne, welche alles andere als zum Baden einlud. Der Rest des Zimmers war allerdings durchweg vorbildlich sauber. Aus den Wasserhähnen kommt übrigens durchweg Salzwasser.

Das sowohl optisch als auch geschmacklich sehr zusagende Abendmahl bietet eine Menge Abwechslung. Dennoch sollte man keine deutsche Küche erwarten, (so mancher Gast tat dieses). Die Cocktails sind variationsreich und die Leute an den 3Bars arbeiten durchweg schnell und motiviert. Mittags gabs dann Sachen, wie Bürger, Pommes, Fisch, Auflauf etc. Frisches Obst gab es bei allen Mahlzeiten reichlich. Auch die Nachmittagssnacks sind eine Versuchung wert.

Das Personal ist immer freundlich und zuvorkommend. Besonders hervorzuheben sind die Amatuere, welche jeden Gast beim Namen kennen und immer um einen (manchmal etwas zu aufdringlich) bemüht sind die Zeit mit etwas Sport (Dart, Wasserball, Volleyball etc. oder wenn es regnet Gesellschaftsspiele) zu gestalten. Der deutsche Hotelmanager wirkt freundlich, mischt sich gerne unter die Gäste und wirkt allgemein sehr kompetent und vertrauenswürdig.

Der Strand ist nur bei Ebbe begehbar, da eine Springflut vor 2Jahren den Sand mit sich gezogen hat- geht man allerdings 300m in die rechte Richtung (ca. 2-3min Gehzeit), so wird man von einem wunderschönen weißen Strand erwartet, welcher allerdings aufgrund der hohen Flut-Ebbe-Unterschiede bei Flut nicht erreichbar ist. Hört sich aber viel schlimmer an, als es eigentlich ist. Für Badehungrige ist der Platz optimal. Das man mal eine Flasche, eine Tüte oder Latschen am Strand findet sollte man an Kenias Küsten fest miteinplanen. Die Entfernung nach Mombasa beträgt ca. 40min. Insgesamt gesehen ist die Lage optimal, da weitgenug vom Dreck und Gestank Mombasas und umgeben von Palmen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Durch die liebevollen, sympathischen und motivierten Amateure wird einen nie langweilig. Liegen am Pool und vorm Strand unter Palmen laden zum Verweilen ein. Tischtennisplatten, Fußball- und Billiardtisch sind ebenfalls vorhanden. Man kann also selbst entscheiden, ob man Aktivurlaub oder Relaxurlaub machen möchte. Dieses Hotel ist für Beides bestens geeignet. PS: Unbedingt sich die Abendunterhaltung nicht entgehen lassen, trotz einiger Missgeschicke war sie immer mehr als Sehenswert.