Kaskazi Beach Resort

Das Hotel liegt in einer schönen Gartenanlage. Schon etwas alt aber gepflegt. Zimmer teilweise mit etwas Meerblick, manchmal ist durch Bäume der Blick eingeschränkt. Ich war vor 20 Jahren schon mal in Kenia und seitdem hat sich nichts positiv verändert. Überall werden die Touristen belästigt und betrogen. 50 Euro für ein Taxi nach Mombase hin und zurück. Es lohnt sich einmal dort hinzufahren, wenn man eine Safari machen möchte. Auch wer sexuelle Abenteuer sucht findet sie dort. Männer wie auch besonders Frauen. Natürlich muß man sich bewust sein das viele Aids haben, also Kondome mitnehmen. Frauen, besonder auch ältere, findet sehr schnell entsprechende Angebote und nehmen sie scheinbar auch an. Natürlich müssen dafür bezahlen. Der Strand ist eine Zumutung und wir werden in den nächsten Jahren nicht wieder nach Kenia fliegen. Wer eine Safari (wirklich zu empfehlen) buchen möchte sollte die schon länger anwesenden Gäste nach Angeboten fragen und am Strand buchen, aber nur nicht bei der Reiseleitung. Die Safaries sind die gleichen, kosten aber bei Reiseleitung das doppelte.

Zimmer waren sauber. Fernseher fehlte. Laute Klimaanlage die nur betrieben werden konnte wenn man nicht im Zimmer war. Keine zentrale Klimaanlage. Kenia-Standart, in der Karibik, Ägypten usw. könnten solche Zimmer nicht mehr vermietet werden.

Das Essen war von gutem Geschmack und guter Qualität. Zäh ist das Fleisch fast in allen armen Ländern. Genügend Platz im Restaurant, jedoch nicht klimatisiert. Die fünf Sonnen gebe ich auch nur für ein armes Land wie Kenia. Cocktail waren sehr gut.

Der Service war sehr gut, Getränke wurden sofort am Platz gebracht und das Hotelpersonal war sehr bemüht. Besonders der deutsche Manager bemühte sich um die Gäste. Er fragte nach der Zufriedenheit mit den Zimmern und ob das Essen in Ordnung war. Schon wäre ein gelegtlicher Shuttle-Bus nach Mombasa.

Lange Anfahrt vom Flugplatz zum Hotel, ca. 2 Stunden mit uralten klapprigen Bussen ohne Klimaanlage zu Hotel. Das Hotel liegt unmittelbar am "Strand". Strand kann man aber nicht sagen, denn der ist weggeschwemmt, man klettert im knietiefen Wasser durch halbe Meter tiefe Löcher und schlägt sich an den scharfen Korallen die Füße auf. Einkaufsmöglichkeiten gibt es in der Nähe aber die sucht man nur einmal auf, wegen der unendwegten Belästigung duch die an der Straße herunlungerden Neger, die irgenwas wollen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Geringes Sportangebot aber uns hat es gereicht, Wassergymnastik , Beachvolleyball und Boccia und verschiedene Wanderungen wurden angeboten. Bei der Wärme haben die meisten auch keine Lust etwas zu machem. Teilweise hatten die sich wirklich bemühenden Animateur Schwierigkeiten Teilnehmer zu finden.