Allgemeine Angaben gibt es im Reiseprospekt. Die Anlage ist nicht sehr groß und sehr übersichtlich. Alles ist sauber und ordentlich, obwohl es in der gesamten Anlage nur sehr wenige Mülleimer gibt. Behindertenfreundlich ist das Hotel nicht. Es gibt keinen Fahrstuhl, aber dafür sehr viele Treppen. Wer fragen hat soll sich bitte melden: mein vater war z.B. im krankenhaus. darüber kann ich sehr viel berichten. oder fragen zu safaris, den leuten dort, ausflügen wie dem "paradies lost" oder anderem. schreibt mir.
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Das Kaskazi Beach liegt direkt am Strand, doch Ende 2003 wurde der Strand wegen einer Flutwelle ca. 1,5 Meter abgetragen. Das heißt, dass der man wie auf einer Plattform liegt und zum Strand ein paar kleine Treppen gehen muss, das ist aber kein Problem. Dies hat aber auch seinen Vorteil, denn die Beachboys dürfen die Treppe nicht betreten. Es ist verboten, die Liegen zum öffentlichen Strand zu tragen. Sonnenschirme gibt es nur am Pool, aber die Palmen am Strand spenden genug Schatten. Wenn Flut ist, kann man ohne Badeschuhe ins Wasser, denn das Wasser kommt ungefähr bis zum Volleyballfeld. Bei Ebbe kann man sehr weit rauslaufen und im Wasser gibt es eine Sandstraße, ca. 1 meter breit, auf der man besser zum draußen gelegenen Riff laufen kann. Lassen sie sich die Straße aber nicht zeigen, sondern sehen sie sich selber um, sonst werden sie ihren persöhnlichen "Führer" nicht mehr los. Die Sandstraße oder von den Beachboys "Autobahn" genannt, liegt etwas links von dem Hotel, ist also nicht schwer zu finden. Der Höhenunterschied zwischen Ebbe und Flut beträgt ungefähr 2 Meter. Im Hotel selber gibt es ein paar kleine Shops, mit überteuerten Preisen. Für Zigaretten können sie in der Rezeption nachfragen. Es gab gleube ich nur eine kenianische Marke. Der Preis pro Schachtel beträgt ca. 1 Dollar. Eine Stange (10 Schachteln) kosten im Dutyfree in Kenia 8 Dollar, trotzdem nehmen sie nicht mehr als erlaubt mit, denn bei der Ausreise wird man 3 mal überprüft und die bei dem letzten Sicherheitscheck wird in allen "Ecken" nachgeschaut. Rucksäcke müssen geöffnet werden und man wird genaustens Abgetastet (auch Kleinkinder und Frauen). Bei anderen Gästen wurden sogar die entwickelten Bilder angeschaut, aber meine Digitalkamera wurde nicht angerührt. Das Visum bei der Anreise kostet entweder 40 euro oder 50 Dollar. Wer sich zu Hause eins geholt hat, musste trotzdem warten. Die Tranferzeit zum Flughafen beträgt ca. 30 Minuten, aber die Fahrt war sehr intressant, als man zum Beispiel mit der Fähre übersetzen musste. Im Hotel werden viele Ausflüge angeboten, neben der Rezeption gibt es Broschüren, fragen Sie aber wegen den Preisen nochmals nach, diese sind oft schon veraltet. Taxis kosten nicht alzuviel, lassen sie sich nicht verar.... wenn sie plötzlich mehr bezahlen müssen, z.B. "Nachts muss man mehr bezahlen". meine Schwester wurde dies gesagt, aber wenn man Nachts allein in Kenia steht, hat man keine andere Wahl. Wenn sie auch zuviel bezahlen mussten, melden sie dies umgehend in der Rezeption. Ich werde hier meinen Beitrag beenden. Wer noch fragen, egal wozu hat, soll mir bitte schreiben: cookie-koch@web.de oder icq: 345290216 auf wunsch auch mit mir telefonieren, vorher aber bitte anschreiben per email oder icq. Vielleicht erinnern sich manche noch an uns: meine schwester rote haare, mein vater eine brille. wir waren vom 8-´23 august da. ich grüße: steffan, dennis, christian, putzi, den drinkmanager, den tanzenden emil, den holzmichel, die beiden von der safari (martin und seine frau), die berliner und alle die ich vergessen habe.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
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Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christoffer |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 3 |