M.E. das beste und größte Hotel am White-Sand-Beach.
Gästestruktur: international mit Schwerpunkt Nordic (Finnen, Dänen, Schweden)
Der Empfang dürfte etwas freundlicher sein, hier hat man leider den Eindruck, nur ein Massentourist zu sein. Strand und Wasser top. Kostenloses Unterhaltungsprogramm wie Yoga, Thaiboxen, Volleyball wird geboten – da gibt es nichts zu meckern. Auch das Frühstück ließ keine Wünsche offen, außer, dass es nur schwarzen Tee gibt. Das ist zwar meckern auf hohem Niveau, aber eine größere Teeauswahl bekomme ich bereits in jedem Hostel – da könnte das Hotel sich mal ein paar Gedanken machen…
Obwohl das Hotel gut besucht war, und am Poolbereich die Liegen morgens relativ schnell belegt werden, haben wir mit unserer Beach-Front-Villa mit eigenen Liegen nichts davon mitbekommen.
Das Hotel wäre gut beraten, vor jeder Beach-Front-Villa ein „Private-Area“ Schild aufzustellen. (Fremd)Gäste mit Standard-Zimmerkategorie (DZ) scheuen sich nämlich nicht wirklich, in dieses Areal einzudringen und sich die Liegen und Tische rauszuholen und zu belegen. Als wir einmal vom Frühstück zurückkamen, habe ich mir erstmal die Augen gerieben, wo unser Inventar abgeblieben ist. Anhand der Sandspuren wurden unsere Liegen einfach nach vorne gezogen und belegt. Das Aufbäumen meines fast 2m und 140kg Körpers unterstrich recht schnell und unmissverständlich die Besitzverhältnisse; das Inventar wurde schnell und kampflos aufgegeben.
Das Gym ist sauber und gut nutzbar.
Auch hier infrastrukturtechnisch alles da, da Touristen-Hot-Spot. Auf der Suche nach Bier-Bars, Billard, Animierdamen und mehr wird im Bereich „Little-Pattaya“ fündig – 1,5km die Straße lang.
Das Hotel könnte sich mal überlegen, ggfls. private Pools vor die Beach-Villen zu bauen – Platz genug wäre da. Dann wäre das KC Grande meine beste Wahl !
Aus Deutschland
