Kolping Familienhotel Haus Chiemgau

Das Kolping-Hotel Chiemgau ist ein gut organisiertes und ausgestattetes Familien-Hotel. Ich war dort im Rahmen der angebotenen "Adventsauszeit 2018"

Zimmer sind sauber und ordentlich mit WC/Dusche. Fön vorhanden. Für Familien werden praktischerweise zwei Zimmer nebeneinander angeboten (Doppelzimmer sowie 3-Bettzimmer mit jeweils eigenem Bad), die durch eine Verbindungstür getrennt sind.

Essen erfolgt in Buffetform. In der Regel ist im Preis Vollpension enthalten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen). Es werden oftmals bayrische Gerichte angeboten, mittags und abends gibt es Warmspeisen (ein fleischhaltiges Gericht und eine vegetarische Alternative). Ich habe beim Essen nichts zu beklagen, stets sehr lecker. Positiv: Man schmeckt bei den Gerichten, dass sie selbst zubereitet und Produkte von örtlichen Händlern oder kleinen Bauernhöfen verwendet werden. Lunchpakete für Tagesausflüge möglich.

Der Service ist sehr zuvorkommend. Man ist sehr bemüht, den Gästen einen wirklich entspannten und erholsamen Urlaub zu ermöglichen. Die Hausleitung ist ein eingespieltes Team und kennt sich bestens in der Region aus. Individuelle Anfragen werden gerne und bestmöglich bearbeitet.

Sehr idyllische und ruhige Lage im Berchtesgadener Land. Blick auf die Alpen, diverse Ausflugsziele (Bad Reichenhall, Königssee, Chiemsee oder Salzburg) sehr gut mit dem Auto aber auch mit der Bahn zu erreichen. Bahnhof Teisendorf ca. 5min Gehzeit vom Hotel entfernt.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Ich war im Rahmen der "Adventsfreizeit" 2018 dort. Das Rahmenprogramm war hervorragend durchorganisiert. Im Vordergrund standen regionale Weihnachtsmärkte, die v. a. durch individuelles Ambiente und Handwerkskunst punkten. Zeitmanagement war ebenfalls optimal, man hatte stets ausreichend, aber nicht zu viel Zeit um die Märkte zu besichtigen. Das Programm wurde abgerundet durch eine Käserei-Besichtigung sowie gemütlichen Kaminabenden. Vormittags bestand die Gelegenheit für individuelle Aktivitäten, sodass man entspannt durch die Schneelandschaften wandern konnte. Durch die bewusst gering gehaltene Teilnehmerzahl (14 Personen) kam man auch gut ins persönliche Gespräch und ging nicht in der Anonymität einer Großgruppe unter. Die Entspannung am Ende der Freizeit war wirklich gegeben.