- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitSchlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Sauber und Ordentlich, aber Personal eher unfreundlich. Durch Aushänge und Auslagen von Verhaltensregeln disziplinarisch zur Rechenschaft gezogen. Verstöße dagegen werden immer mit Geldstrafe belegt. Wer ist da König, natürlich Frau Schmiedel und nicht der Urlauber oder Gast. Einmal dagewesen und nicht wieder kommen. Keine Weiterempfehlung.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSchlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSchlecht
- FamilienfreundlichkeitSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im September 2014 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hans |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |
Da ist ja wieder so eine nette Bewertung, mit dieser hatte ich schon gerechnet. Immer wieder die Verbotsschilder!!! Zwei davon im ganzen Haus, außer der Hausordnung, die in jedes Haus gehört. Regeln braucht nun mal der Mensch, geht schon im Babyalter los, bis hin zum Altersheim und schließlich bei der Friedhofsordnung und den Vorschriften über die Bestattung. Fest steht, seit wir die Schilder in den Zimmern stehen haben, dass es sich um Nichtraucherzimmer handelt und Verstöße dagegen mit einem Sonderreinigungsgeld von 50 Euros belegt werden, haben wir noch nicht wieder einen Verstoß zu verzeichnen, die Nichtraucher danken es uns. Das zweite Schild, dass im öffentlichen Bereich mitgebrachte Getränke nicht erlaubt sind hängt nur deshalb, weil der Anstand der Menschen immer mehr nachlässt und sogar andere fremde Gäste von unseren Hausgästen mitgebracht werden, die in anderen Quartieren schlafen auf unserem Freisitz mit Bierkasten und Schnaps anrücken. Gegen so viel Frechheit muss man doch schließlich sein Hausrecht als Gastwirt durchsetzen und ein Korkengeld ist da noch viel zu wenig Strafe. Nun zu Hans und seiner Frau. Wie es in den Wald hineinruft, so ruft es zurück. Sie waren Anfang der Woche die zwei einzigen Gäste. Die Bitte am Dienstagabend ein anderes Lokal zum Essen aufzusuchen, damit ich an diesem Tag die Gaststätte geschlossen halten kann wurde rigoros abgelehnt. Ein einziger Abend, eine kleine Bitte und so viel Unvernunft. Dafür Belehrungen über unternehmerische Risiken, welche Rechte sie als Gast hätten usw., da ist man sicher nicht die Königin, sondern nur die von oben herab betrachtete Gastwirtin. Das ich in meinem eigenen Haus für Ordnung sorge und nicht alles dulden kann ist wohl ganz normal. Ich betrachte dies als meine Pflicht und bin deshalb keine Königin. Ich betrachte mich, wenn ich schon mal in Urlaub fahre nicht als „Gast König“, sondern als behandle das Servicepersonal freundlich, kann auch mal einen Moment warten, komme nicht arrogant daher und mache auch den Gastwirt nicht nieder.