- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Das Hotel Landhaus Stähle in Suddendorf ist ein sehr gut geführtes Hotel. Nicht billig, aber preiswert!! Die Gastronomie ist einzigartig --- Zimmer sind schön und groß – Wellnessbereich und Garten sehr angenehm - Von hier aus kann man sehr schöne Radwanderungen auf ebenen Wegen in allen Himmelsrichtungen - bis nach Holland - unternehmen. Für einen derartigen Kurzurlaub sehr gut geeignet. Nachstehend habe ich einige Touren aufgeführt, die meine Frau und ich in den 7 Tagen dort unternommen haben Sonnabend, 25.7.2015 An diesem Tag war sehr schlechtes Wetter mit Orkanböen. Auf der A 31, vor einer Baustelle, haben wir fast 1 Stunde im Stau gestanden. Gegen 15.00 Uhr sind wir im Hotel angekommen. Uns wurde im Landhaus das Zimmer 58 zugewiesen. Ein sehr schönes, großes Zimmer Unser Zimmer war, wie alle Zimmer im Landhaus, über 30 qm groß und mit großem Balkon mit Blick auf die Ländereien der Grafschaft Bentheim. Sie war ausgestattet mit Plasma-TV, Direktwahltelefon, Minibar und LAN-Anschluss. Klare Formen und viel Licht vermittelten Atmosphäre und Ruhe. Das Badezimmer war sehr groß und modern eingerichtet. Der direkte Anschluss an das Stammhaus garantierte die bequeme Erreichbarkeit des Restaurants und des Badehauses VIVO. Nach dem wir Kaffee und Kuchen im Wintergartencafé genossen hatten, haben wird das Schwimmbad aufgesucht. Bandemäntel wurden gestellt. In dem Badehaus VIVO mit einem 30° C warmen Schwimmbad (14 x 5 m), befindet sich ein Dampfbad natürlich eine Sauna (Biosauna und finnische Sauna). Sauniert haben wir während des Aufenthaltes nicht. Abends gab es ein sehr reichhaltiges und wirklich üppiges Büffet. Wir haben im Wintergarten, ein reservierter Tisch wurde uns während der gesamten Zeit vorgehalten, gegessen. Die meisten Gäste im aßen im Restaurant „Classic“. Dieses Restaurant hat ein sehr schönes Ambiente – vermittelt Gemütlichkeit und Wohlbehagen. Sonntag, 26.7.2015 Sehr schönes Wetter. Nach dem reichhaltigen Frühstück, es fehlte wirklich an nix, sind wir mit den mitgebrachten Fahrrädern, die konnten wir nachts in einer Garage unterstellen, zunächst in Richtung Ohne gefahren und von nach Bad Bentheim. Die Auffahrt zur Burg war etwas anstrengend, teilweise mussten wir das Rad schieben. Dort in einem Café Kaffee getrunken, die Burg besichtigt (allerdings nicht von innen – Kosten 8.50 Euro pro Person). Danach zurück nach Ohne und von dort nach Schüttorf. In einer Eisdiele Eis gegessen (sehr viele Wespen draußen, so dass wir nicht innen gewechselt sind). Anschließend zurück ins Hotel. 38 km gefahren. Abends gab es ein 4-Gang-Menü. Aus zwei Hauptgerichten konnte man auswählen. Das Essen war an allen Tagen wirklich super! Für die Getränke bekam man eine Getränkekarte, wo alle Getränke eingetragen wurden. Gezahlt wurde am Abfahrtag. Eine gute Angelegenheit! Montag, 27.7.2015 Zunächst mit dem Rad zum Rathaus Schüttorf . Von dort über Quendorf, Isterburg, Neerlage und Engden nach Emsbüren. In Emsbüren fing es an zu regnen. Zunächst in einer Bäckerei Kaffee und Kuchen genossen. Der Regen hörte nicht auf und so sind wir rund 17 Kilometer in teilweise strömenden Regen zurück ins Hotel gefahren. Sind klatschnass geworden. 40 km wurden zurückgelegt. Im Hotel zunächst ins Schwimmbad gegangen. Dienstag, 28.7.2015 Es regnete. Wir haben uns entschlossen mit dem Auto nach Emsbüren in den Erlebnispark „Emsflower“ gefahren. Im Erlebnispark kann man einen Blick hinter die Kulissen Europas größter Topf- und Beetpflanzengärtnerei werfen. Der Tropengarten lädt zu einem Spaziergang und zum Verweilen ein, und im Schaugewächshaus kann man selbst sehen, wie viele verschiedene neue Gemüse- und Schnittblumensorten angebaut werden. Eine atemberaubende Erlebniswelt voller freifliegender und farbenprächtiger Schmetterlinge inmitten tropischer Pflanzen und Bäume. Nach dem Parkbesuch haben wir in dem Restaurant noch eine Tasse Kaffee getrunken. Danach sind wir zum XXL- Gartencenter, liegt in rund 400 m Entfernung, gefahren. Wirklich eine riesige Auswahl aller möglichen Teile, die man in einem Garten verwenden kann, ist dort vorhanden. Ein Bistro ist ebenfalls integriert. Nach der Rückkehr ins Hotelschwimmbad. Mittwoch, 29.7.2015 Es war zwar bewölkt, aber es regnete nicht. Um 9.45 Uhr mit dem Rad in Richtung Bad Bentheim. Von dort zum Gildehaus. Am Mühleberg, es goss inzwischen, in einem Cafè Kaffee getrunken. Nach dem Regen aufgehört hatte sind wir zum Waldweg nahe der Mühle gefahren, um von dort nach Losser (NL) zu fahren. Leider war der Weg gesperrt – der Sturm hatte Äste gelöst. Also einen anderen, nicht ausgeschilderten Weg gesucht. Haben uns dann etwas verfahren, aber letzten Endes sind wir in Losser angekommen. Gleich am Stadteingang stand ein sehr alter Bauernhof (14. Jahrhundert) der mit einigen Gebäuden ehrenamtlich restauriert worden war. Ein etwas älterer Mann begrüßte uns und brachte uns Kaffee. Wir waren die einzigen Gäste. Er war sehr nett und erzählte uns viel von dem Bauernhof und von der Stadt. Zurück sind wir über Kloster Bardel zurück nach Bad Bentheim gefahren. Überrascht wurden wir von einem Gewitter und Starkregen mitten auf einem kilometerlangen Waldweg. Wir sind bis auf die Haut nass geworden – unsere Räder sahen von dem Matsch verdreckt aus. 46 Km zurückgelegt. Im Hotel sofort heiß geduscht. Donnerstag, 30.7.2015 Wolkiges Wetter. Wollten mit dem Rad nach Ochtrup in das Factory Outlet Center fahren. Nach rund 4 Kilometer goss es auf einem in Strömen. Klatschnass geworden. Zurück zum Hotel. Umgezogen und mit dem Auto ins FOC in Ochtrup gefahren. Hunderte von Autos parkten vor dem Center. Im FOC Ochtrup haben wir ein besonderes Shopping-Erlebnis mit münsterländischem Flair genossen. Das Factory Outlet-Center mit malerischer Freiluftpromenade bietet neben einer Auswahl von über 100 Marken zu Bestpreisen städtische Atmosphäre. Angelehnt an die historische Bauweise des Münsterlandes kann man zwischen Giebelfronten und denkmalgeschützten Gebäuden shoppen. Die Straßen sowie die sechs großzügig angelegten Plätze sind dabei in ihrer Namensgebung an die Region angelehnt. Der Platz Twente Plein bildet gemeinsam mit der Ijsselstraat den überdachten Teil des Outlet-Center. Das vielfältige Angebot der 65 Geschäften an Damen-, Herren-, Kinder- und Sportmode sowie an Schuhen, Accessoires, Haushalts- und Spielwaren ist dabei ganzjährig um 30 – 70 % günstiger. Im Restaurant mittags etwas gegessen und getrunken. Am späten Nachmittag zurück ins Hotel. Im Hotel gab es an diesem Tag ein 5-Gang-Menü. Super. Freitag, 31.7.2015 Endlich wieder gutes Radfahrwetter. Über Ohne nach Wettingen, dort Kaffee getrunken, dann weiter nach Ochtrup. Noch im FOC eine Kleinigkeit gekauft und gegessen. Zurück durch Wald und Wiesen nach Suddendorf ins Hotel. 43 Kilometer zurückgelegt. Im Hotel gab es abends Essen in Buffetform. Auch super. Sonnabend 1.8.2015 Gegen 10.00 Uhr haben wir die Rückfahrt nach Emden-Petkum angetreten. Fahrradträger ein einem Fahrradgeschäft in Bad Bentheim fest gemacht. Einen 5-km-langen Stau auf der A31 haben wir umfahren. Unter anderem durch die Stadt Dörpen. Gegen Mittag gut zu Hause angekommen. Die 7 Tage im Landhaus Stähle haben uns wirklich gut gefallen. Wir werden sicherlich noch öfters dort ein paar Tage buchen. .
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Juli 2015 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Erich |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 180 |