- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Resort (man mag es eigentlich garnicht so nennen) besteht aus 14 Bungalows. Diese sind auf einem heruntergekommenen, ungepflegten Grundstueck verteilt. Die Bungalows wurden als Steinbungalows verkauft, wobei diese aber zur Haelfte mit Bast verarbeitet sind, welches einem schon entgegenkommt und loechrig, verfault und dreckig ist.Des weiteren war die gebuchte AC lediglich eine Mobile, die einen Laerm machte, als wenn ein Generator im Zimmer steht. Das Restaurant ist ebenfalls dunkel, schaebig, dreckig und faellt auch schon in sich zusammen... Das ganze Gelaende sieht aus, als wenn ein Tag vorher ein Tsunami ruebergerauscht waere, wobei dieser in Libong nicht war. Die wenigen Gaeste, die dieses Resort gebucht hatten, wollten bei Ankunft alle nur noch weg. Wir haben die Nacht durchgehalten, da wir eine Dugong-Tour fuer den naechsten Tag gebucht hatten. (Welche wir nach 2 Stunden abbrachen, da die versprochenen Leistungen nicht eingehalten wurden.) Anschliessend haben wir fluchtartig das Resort verlassen. Die Insel selbst ist sehr schoen und tropisch und ist fuer 2-3 Tage zu empfehlen. Wir wuerden das Libong Beach Resort empfehlen, denn es machte den besten Eindruck (Bungalows in allen Kategorien, angenehmes Restaurant, Strandliegen, Massage, Internet, Kanu- und Mopedverleih etc..)
Was sollen wir noch sagen... Der Bungalow war bestueckt mit einem gruenen Sofa (wozu man das braucht?), einem verdrecktem Moskitonetz, einem Regal und einem Tischchen, einen grossen Deckenventilator und natuerlich der megalauten, mobilen Klimaanlage (welche nicht kuehlte und einen Krach machte, wie ein Generator). Das Badezimmer bestand aus einer verschmutzten Toilette, einem lockeren Waschbecken, welches mit Ameisen uebersaet war und einer "Dusche", die nicht funktionierte, da der Schlauch gebrochen war. Zustand des Ganzen: besser abreissen und neu bauen....
Das Restaurant war, wie schon oben beschrieben, ebenfalls zusammengefallen, dreckig und sehr ungemuehtlich. Die Speisen waren nicht empfehlenswert. Sauberkeit und Hygiene ist hier wohl ein Fremdwort.
Das Personal versteht garnichts und kann einen auch nicht helfen. Der Professor (inhaber), welcher inzwischen dort lebt, versteht und spricht gutes Englisch. Der Professor ist oeko-fan und erzaehlt einem Stundenlang, das er ja keinen Profit macht, sondern der nachhaltigen Tourismus fuer in wichtig ist... Wobei man dies nicht wirklich erkennen kann. Naja, wenn oeko bedeutet, dass er die ganze Anlage verwahrlosen laesst (er sieht nicht anders aus, in voellig verdreckten Klamotten), dann haben wir es verstanden....... Beschweren konnten wir (und die uebrigen Gaeste der Tour) uns leider wegen der miserablen Tour nicht, denn er war nicht aufzufinden und alle Andern haben nichts verstanden.
Die Insel selber ist sehr schoen. Mit langen Sandstraenden, Einsamkeit und einem kleinen, aber feinen Dorf. Die Insel hat einen dschungelartigen Charakter und wirkt sehr tropisch. Das "Resort" liegt an einem schoenen Strandabschnitt in einer kleinen Bucht, welche teilweise mit Steinen durchsetzt ist (das ist allerdings das Einzig schoene an dem Resort). Neben dem Libong Nature Beach Resort befand sich nebenan ein Backpackeranlage mit Bambushuetten, die sehr gepflegt war. (geht doch...) Desweiteren ist ein Strand vorher z.B. das Libong Beach Resort, welches man auch als ein solches bezeichnen kann und gepflegt aussieht. Der Hat Yao Pier ist mit dem Longtailboot ca 30 Minuten entfernt. Der naechst groessere Ort ist Trang, der auch einen Flughafen besitzt. Ausflugsmoeglichkeiten: Inselrundfahrt, Dugong-Tour, sowie Schnorcheltouren nach Koh Mook, Koh Hai und Koh Kradan.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im Januar 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Elke |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 70 |