- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Wir haben vom 16.07.24 bis 30.07.24 mit unserer Familie im Mahdia Beach & Aquapark Urlaub gemacht, und leider entsprach unser Aufenthalt keineswegs den Erwartungen und der Beschreibung des Hotels. Wir waren völlig schockiert. Das Hotel ist in einem völlig desolaten und unhygienischen Zustand. Schon bei unserer Ankunft, auf dem Weg ins Zimmer, waren wir direkt über den Zustand des Aufzugs erschrocken und schockiert. Der Aufzug war absolut unhygienisch und schmutzig (siehe Bild). Doch das war erst der Anfang. Als wir dann unser Zimmer betraten, kam uns sofort ein beißender und stark penetranter Knoblauchgeruch entgegen, der das Zimmer völlig einhüllte. Als wir die verschmierten und verdreckten, Fenster öffneten, um zu lüften kam, uns total laute und ohrenbetäubend Musik vom Aqua Park entgegen. (Täglich geöffnet von 10:00 bis 18:00 Uhr) Auf diesen Lärm hatten wir 14 Tage keine Lust. Der Knoblauchgeruch verschwand auch nach 10 Minuten lüften nicht aus dem Zimmer. Oberflächlich sah das Zimmer sauber aus, aber bei genauerem Hinsehen war der Zustand schockierend: Die Fenster waren verschmiert und verdreckt, ebenso die Spiegel und der Fernseher. Die Oberflächen waren nur oberflächlich gereinigt, die Glasdusche war verschmiert, die Armaturen waren völlig verkalkt, und die Dusche war sandig und verdreckt. Auch die Toilette war nur oberflächlich gesäubert. Die Badehandtücher hatten Löcher und waren fleckig, der Bettbezug war voller Haare, und die Matratze war fleckig. Der Zimmerboden war schmierig und ebenfalls stark verschmutzt (siehe dazu die Bilder). Frustriert gingen wir zur Rezeption, um unseren Unmut zu äußern. Ohne großes Zögern oder Erklärungen wurde uns ein anderes Zimmer zugewiesen. Uns kam es so vor, als wäre dies ein alltäglicher Vorgang an der Rezeption, was den Eindruck erweckte, dass dies ein bekanntes Problem im Hotel sei. Im neuen Zimmer angekommen, war es keinesfalls besser. Zwar war der Knoblauchgeruch verschwunden, und die laute Musik war nicht mehr so stark zu hören, aber der Rest war genauso schmutzig und unhygienisch wie im ersten Zimmer. Wir waren so entsetzt, dass wir keine andere Wahl hatten, als diesen Zustand zu akzeptieren, da uns schlicht keine Alternative geboten wurde. Leider zog sich diese negative Erfahrung durch unseren gesamten Urlaub im Hotel. Wir waren von den Zuständen so schockiert, dass wir uns gezwungen sahen, vieles einfach hinzunehmen, da der Hotelstandard weit unter dem lag, was wir erwartet hatten. Reaktion des Hotels und Reiseveranstalter: • Ein Zimmerwechsel (Upgrade) wurde von uns abgelehnt, da auch die Alternativzimmer in einem katastrophalen Zustand waren. • Ein Hotelwechsel wurde ebenfalls abgelehnt, da alle Hotels in der Umgebung angeblich ausgebucht waren und Mehrkosten auf uns zu kamen. • Ein angebotener Reisegutschein in Höhe von 75 Euro war für uns nicht akzeptabel. Insgesamt war unser Aufenthalt eine große Enttäuschung. Wir haben viele Stunden damit verbracht, Mängel zu melden und auf Abhilfe zu warten, was uns wertvolle Urlaubszeit gekostet hat. Das Hotel hat leider in vielen Bereichen versagt, insbesondere bei Hygiene und Sicherheit. Tochter des Hoteldirektors: Am vorletzten Morgen beim Frühstück haben wir etwas beobachtet, das uns sehr stutzig gemacht hat. Neben uns saß eine Familie an einem wunderschön gedeckten Tisch, und sie wurde von den Kellnern regelrecht von vorne bis hinten bedient. Speisen, für die sich die normalen Gäste anstellen mussten – wie frischer Kaffee von der Bar, Rührei, Spiegelei, Crêpes und frisch gepresster Orangensaft – wurden ihnen direkt an den Tisch gebracht. Diese spezielle Behandlung hat uns gewundert, da wir wussten, dass die Kellner dies für die regulären Gäste nicht machen dürfen. Neugierig haben wir die Familie angesprochen, die gut Deutsch sprach, und gefragt, warum sie diesen Service erhielten. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um die Tochter des Hoteldirektors handelte. Wir haben höflich angemerkt, dass es eine seltsame Praxis sei, dass zahlende Gäste diesen Service nicht bekommen, während die Familie des Direktors so bevorzugt behandelt wird. Daraufhin führten wir ein sehr nettes und offenes Gespräch mit ihr. Sie hörte sich unsere Kritik an und stimmte uns in einigen Punkten zu. Unter anderem erwähnte sie, dass auch sie in der Hauptsaison unzufrieden sei, weil es so überfüllt sei und die Mitarbeiter ihre Arbeit kaum schaffen würden. Da wir unseren vorletzten Tag im Hotel verbrachten und die Tochter, wie sie selber sagte, selbst keinen Einfluss auf die Situation hatte, und das Hotel nicht übernehmen will, wollten wir sie nicht weiter stören. Wir hatten den Urlaub zu diesem Zeitpunkt schon mehr oder weniger abgehakt, da vieles für uns nicht mehr so wichtig war. Dennoch war das Gespräch sehr konstruktiv und nett. Es hat uns minimal etwas den ersten Frust genommen, da wir ihn etwas ablassen konnten, und unsere Kritik im direkten Umfeld des Hoteldirektors hoffentlich nicht ganz auf taube Ohren stößt. Reiseveranstalter Geld zurück erstattet: Zum Abschluss möchten wir noch erwähnen, dass wir vom Reiseveranstalter Recht bekommen haben und 15 % des gesamten Urlaubsgesamtbetrages zurückerstattet bekamen. Dies sehen wir als ein gewisses Eingeständnis der vorhandenen Missstände an, die auch vom Veranstalter erkannt wurden. Natürlich freut uns die Rückerstattung, dennoch bleibt das Gefühl, dass einige Dinge im Hotel dringend verbessert werden müssten, um den Gästen das Erlebnis zu bieten, das sie erwarten und auch bezahlen. Hinweis an das Hotelmanagement: Bitte fügen Sie keine standardisierten Antworten hinzu wie "Wir sind immer offen für die Meinung und Vorschläge des Gastes, um den besseren Service zu bieten. Ihr Feedback ist uns sehr wichtig." oder "Bitte seien Sie versichert, dass wir angemessen reagieren, um das Problem zu beheben und ein zukünftiges Auftreten zu verhindern." Diese Phrasen lesen sich zwar nett aber, wenn man sich die Bewertungen durchliest, merkt man, dass seit Jahren keine Verbesserungen vorgenommen werden. Wir werden definitiv nicht wiederkommen, und solche standardisierten Antworten bestärken uns nur darin, dass unsere Kritik nicht wirklich gelesen und ernst genommen wird. Ich hoffe, diese Bewertung hilft anderen Reisenden, eine informierte Entscheidung zu treffen. Wir werden definitiv nicht wiederkommen und können das Hotel nicht empfehlen.
- ZimmergrößeEher gut
- SchlafqualitätSchlecht
- SauberkeitSehr schlecht
• Die Handtücher im Zimmer waren stets fleckig und löchrig. (Siehe Bild) Es war unbegreiflich, wie solche Handtücher in einem Hotel dieser Kategorie angeboten werden konnten. • Die Zimmer-Toilette wurde über Tage hinweg nicht richtig gereinigt. Am Toilettenrand waren über mehrere Tage deutlich Kotreste sichtbar, was absolut inakzeptabel war (siehe Bild). • In der Dusche lagen über mehrere Tage Haare auf dem Abfluss, die offensichtlich nicht beseitigt wurden, obwohl das Zimmer gereinigt werden sollte (siehe Bild). • Die Toiletten im Hauptrestaurant waren durchgehend in einem unhygienischen Zustand. (Siehe Bild) • Im Zimmer und auch in den öffentlichen Bereichen des Hotels entdeckten wir mehrfach Kakerlaken (Siehe Bild) • Wir blieben im Aufzug stecken, was eine sehr beängstigende Erfahrung war. Der Aufzug war zudem oft defekt und total unhygienisch. (Siehe Bild) • Der Fernseher und die Fernbedienung mussten repariert werden. • Der Safe musste mehrfach repariert werden; zunächst konnten wir unsere Wertgegenstände nicht einschließen, später nicht mehr entnehmen. (Siehe Bild) • Die Toilettenspülung war mehrfach defekt. (Siehe Bild)
- EssensauswahlSehr schlecht
- GeschmackSchlecht
Ambiente beim Essen
- Badekleid & Shorts
Zur Küche und zum Essen: können wir beurteilen, dass wir an den ersten ein bis zwei Tagen zufrieden und auch begeistert waren. Aber ab den dritten Tag haben wir gemerkt, dass sich besonders beim Vorspeisenbuffet, beim Salatbuffet und beim Dessertbuffet, schon mittags das gleiche gibt, wie abends und an keinem Tag eine Abwechslung. Immer das selbe! Bei den Hauptgängen wurde im Drei-Tage-Rhythmus das gleiche Menü serviert, was unseren Geschmack dann doch etwas enttäuscht hat. Nach einigen Tagen hat man alles probiert und sehnt sich nach neuen Kreationen – doch die blieben leider aus. Hier wäre mehr Kreativität und Vielfalt wünschenswert gewesen, um dem Standard eines Vier-Sterne-Hotels gerecht zu werden. Wir können auch hier eher vom Hotel abraten, wenn man Wert auf kulinarische Abwechslung legt. Ein weiterer Kritikpunkt im Gastronomiebereich ist, dass während des Essens viele Katzen im Speisesaal, am Buffet und auf der Terrasse herumgelaufen sind. Obwohl wir Tierliebhaber sind, fanden wir das in einem Hotelrestaurant unpassend und störend. Es wäre schön gewesen, wenn das Hotelpersonal darauf geachtet hätte, die Tiere während der Essenszeiten fernzuhalten. Aber wer es mag, ist hier richtig. Im Übrigen hier ein kleiner Tipp und Hinweis: In manchen Hotelbeschreibungen sowie am Eingang des Hotelrestaurants wird darauf hingewiesen, dass beim abendlichen Buffet auf das Tragen langer Hosen geachtet werden sollte. Allerdings hält sich niemand daran. Auch tagsüber kommt es häufig vor, dass Gäste in teilweise noch nassen Badesachen und Badehosenmontur beim Mittagessen erscheinen, was unserer Meinung nach nicht wirklich zur Atmosphäre eines gehobenen Hotels passt. Es scheint, als würde auf diese Kleiderordnung kaum Wert gelegt, was den Gesamteindruck etwas trübt.
- DeutschkenntnisseEher schlecht
Servicepersonal: Das Servicepersonal in den Restaurants war auf den ersten Blick eigentlich recht freundlich. Doch bei genauerem Hinsehen fiel uns auf, dass hinter dem Rücken der Hotelgäste oft gelästert und getuschelt wurde. Es war mehrfach zu beobachten, wie das Personal über die Gäste sprach und dabei wenig Professionalität zeigte. Besonders auffällig war, dass Frauen häufig hinterhergeschaut wurde. Dass es nicht noch zu Hinterherpfeifen kam, war fast schon verwunderlich. Solch ein Verhalten vom Personal empfanden wir als unangemessen und störend, was den Gesamteindruck des Service erheblich trübte. Trinkgelder: Ein weiterer Kritikpunkt, der uns aufgefallen ist, war, dass im gesamten Hotel immer wieder gerne Trinkgelder gesehen wurden. Es schien, als ob der Service oft stark vom Trinkgeld abhängig war. So haben wir beispielsweise im Poolbereich, eine sehr merkwürdige Praxis beobachtet: das morgens, wenn der Bademeister kam, hat er die Poolliegen, besonders an den beliebtesten Stellen wie der vordersten Reihe, mit seinen eigenen Handtüchern reserviert. Diese Liegen wurden dann nur gegen Trinkgeld wieder freigegeben. Das hat bei uns einen faden Beigeschmack hinterlassen, da die besten Plätze am Pool so regelmäßig "verkauft" wurden, anstatt den Gästen fair und frei zur Verfügung zu stehen. Ebenfalls wurde von uns beobachtet, dass das Reinigungspersonal der Zimmer, die Zimmer etwas besser gereinigt und die Betten dekorativer gestaltet haben, wenn sie vorher Trinkgeld erhalten hatten. Ebenso war dies besonders auffällig bei den Kellnern: Gäste, die großzügig Trinkgeld gaben, wurden bevorzugt behandelt, indem ihre Tische besonders schön dekoriert und sie schneller und aufmerksamer bedient wurden. Diese Bevorzugung hat uns teilweise das Gefühl gegeben, dass man ohne Trinkgeld weniger Aufmerksamkeit bekommt. Uns ist auch aufgefallen, dass im Hotelbereich an vielen Stellen kleine Tellerchen mit Münzen platziert waren, insbesondere im Barbereich und beim Show Cooking. Diese Teller dienten offensichtlich als Hinweis, dass Trinkgeld erwartet wurde. Das hat den Eindruck verstärkt, dass der Service im Hotel stark vom Trinkgeld abhängt. Es war etwas unangenehm, da man an vielen Orten das Gefühl hatte, dass eine kleine Spende notwendig ist, um bevorzugte Behandlung zu erhalten. Im Grunde genommen tun uns alle Mitarbeiter dieses Hotels sehr sehr leid. Denn sie versuchen eigentlich ihr Bestes. Sind aber absolut überfordert und überarbeitet, und leider gar nicht geschult. Wir machen eher dem Hotel Management große Vorwürfe, da sie mit ihren Mitarbeitern nicht gut umgehen. Wir möchten an dieser Stelle nochmals ausdrücklich betonen, dass unsere Kritik sich hauptsächlich an das Hotelmanagement und Direktion richtet und nicht an das Personal. Das Hotel-Team hat im Rahmen seiner Möglichkeiten stets versucht, einen guten Job zu machen. Die beschriebenen Missstände sind klare Versäumnisse des Managements, das hier deutlicher hätte eingreifen und klare Standards setzen müssen. Zudem sind wir der Meinung, dass das Personal besser bezahlt werden sollte, mehr Urlaub erhalten und regelmäßig an Fortbildungen und Schulungen teilnehmen sollte, um sowohl Motivation als auch Servicequalität langfristig zu verbessern.
Beliebt bei Kindern
- Pool
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Zu den Animateuren: Die Animateure im Hotel sind wirklich sehr bemüht und legen sich richtig ins Zeug, um die Gäste zu unterhalten. Über ihre Motivation und ihr Engagement kann ich nichts Schlechtes sagen. Allerdings gibt es einen Punkt, der mich gestört hat. Einige Animateure benutzen die Trillerpfeife sehr oft und in einer penetranten Art und Weise. Sie versuchen damit, die Hotelgäste zur Teilnahme an den Aktivitäten zu animieren oder geben damit am Pool ständig Kommandos. Besonders bei täglichen Programmpunkten wie Aqua Gym, Wasserball oder den vielen Tänzen wird die Trillerpfeife exzessiv eingesetzt. Auch am Strand, wenn Volleyball gespielt wurde, wurde jeder Ball, der fiel oder aufgeschlagen wurde, mit einem lauten Pfiff begleitet. Für mich persönlich war das extrem störend, da es ständig und überall präsent war. Mein Verbesserungsvorschlag wäre, auf die Trillerpfeifen zu verzichten und stattdessen die Gäste direkt mit der Stimme zu animieren. Das ist nicht nur persönlicher, sondern auch viel angenehmer für diejenigen, die einfach nur entspannen wollen. Denn Trillerpfeifen werden oft für negative und ganz andere Zwecke genutzt – ob bei der Erziehung von Hunden, im Straßenverkehr durch die Polizei, beim Militär (Weckdienst) oder eben auch durch Bademeister wie z.B. auch im Aquapark, die ständig mit ihrer Pfeife die Gäste zurechtweisen. In einer Hotelanlage erwarte ich eine entspanntere Atmosphäre, ohne diese permanente Geräuschkulisse.Aber wer das mag, ist hier halt richtig. Zum Pool: • Der Pool war abends mit einer Fettschicht bedeckt, was deutlich zeigte, dass die Wasserqualität nicht ausreichend gepflegt wurde. (Siehe Bild) • Auch tagsüber war das Wasser häufig verschmutzt und trüb. Man konnte den Poolboden nicht sehen. (Siehe Bild) • Zudem wurden im Pool lose Fliesen gefunden, die zu schmerzhaften Schnittverletzungen führten. Dies war nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich für alle Gäste (siehe Bild). • Im Hallenbad waren die Säulen voller Schimmel, und das Glasdach war stark brüchig, was uns Angst vor herabfallenden Teilen machte. Der Zustand dieses Bereichs war ebenfalls extrem besorgniserregend (siehe Bild). • Die Sonnenliegen am Pool und am Strand waren schimmlig, durchgelegen und teilweise defekt. (Siehe Bild) Zum Aquarpark: Zum angehörigen Aquapark können wir nur sagen, dass dieser ebenfalls einen sehr unhygienischen Eindruck hinterließ. Besonders erschrocken waren wir darüber, dass an fast allen Stellen die Fliesen entfernt wurden und man gezwungen war, barfuß auf dem blanken und unebenen Beton herumzulaufen. Dies war nicht nur unangenehm, sondern auch aus hygienischer Sicht sehr bedenklich. Zudem war der Aufenthalt durch die ständige und laute Nutzung der Trillerpfeife durch die Bademeister kaum angenehm. Das ständige Gepfeife hat die Atmosphäre stark gestört, so dass ein angenehmer Aufenthalt kaum möglich war. Fehlende Einrichtungen: • Ein versprochener Spielplatz war nicht vorhanden, sondern nur eine Baustelle. Es gab nur eine Schaukel, aber eine Schaukel ist noch lange nicht ein Spielplatz! (Siehe Bild)
- Verfügbarkeit der LiegenSehr schlecht
- SauberkeitSehr schlecht
Aktivitäten am Pool
- Entspannen
- Sonstiges
Wassertemperatur
- zu warm
Zum Pool: • Der Pool war abends mit einer Fettschicht bedeckt, was deutlich zeigte, dass die Wasserqualität nicht ausreichend gepflegt wurde. (Siehe Bild) • Auch tagsüber war das Wasser häufig verschmutzt und trüb. Man konnte den Poolboden nicht sehen. (Siehe Bild) • Zudem wurden im Pool lose Fliesen gefunden, die zu schmerzhaften Schnittverletzungen führten. Dies war nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich für alle Gäste (siehe Bild). • Im Hallenbad waren die Säulen voller Schimmel, und das Glasdach war stark brüchig, was uns Angst vor herabfallenden Teilen machte. Der Zustand dieses Bereichs war ebenfalls extrem besorgniserregend (siehe Bild). • Die Sonnenliegen am Pool und am Strand waren schimmlig, durchgelegen und teilweise defekt. (Siehe Bild) Zum Aquarpark: Zum angehörigen Aquapark können wir nur sagen, dass dieser ebenfalls einen sehr unhygienischen Eindruck hinterließ. Besonders erschrocken waren wir darüber, dass an fast allen Stellen die Fliesen entfernt wurden und man gezwungen war, barfuß auf dem blanken und unebenen Beton herumzulaufen. Dies war nicht nur unangenehm, sondern auch aus hygienischer Sicht sehr bedenklich. Zudem war der Aufenthalt durch die ständige und laute Nutzung der Trillerpfeife durch die Bademeister kaum angenehm. Das ständige Gepfeife hat die Atmosphäre stark gestört, so dass ein angenehmer Aufenthalt kaum möglich war. Fehlende Einrichtungen: • Ein versprochener Spielplatz war nicht vorhanden, sondern nur eine Baustelle. Es gab nur eine Schaukel, aber eine Schaukel ist noch lange nicht ein Spielplatz! (Siehe Bild)
Aktivitäten am Strand
- Baden & Planschen
- Sandburgen bauen
- Entspannen
- Strandspaziergang
- Sonstiges
- Lärmpegel im HotelSehr schlecht
Beliebte Wellnesserlebnisse
- Sonstiges
Beliebte Animation
- Sonstiges
Zu den Animateuren: Die Animateure im Hotel sind wirklich sehr bemüht und legen sich richtig ins Zeug, um die Gäste zu unterhalten. Über ihre Motivation und ihr Engagement kann ich nichts Schlechtes sagen. Allerdings gibt es einen Punkt, der mich gestört hat. Einige Animateure benutzen die Trillerpfeife sehr oft und in einer penetranten Art und Weise. Sie versuchen damit, die Hotelgäste zur Teilnahme an den Aktivitäten zu animieren oder geben damit am Pool ständig Kommandos. Besonders bei täglichen Programmpunkten wie Aqua Gym, Wasserball oder den vielen Tänzen wird die Trillerpfeife exzessiv eingesetzt. Auch am Strand, wenn Volleyball gespielt wurde, wurde jeder Ball, der fiel oder aufgeschlagen wurde, mit einem lauten Pfiff begleitet. Für mich persönlich war das extrem störend, da es ständig und überall präsent war. Mein Verbesserungsvorschlag wäre, auf die Trillerpfeifen zu verzichten und stattdessen die Gäste direkt mit der Stimme zu animieren. Das ist nicht nur persönlicher, sondern auch viel angenehmer für diejenigen, die einfach nur entspannen wollen. Denn Trillerpfeifen werden oft für negative und ganz andere Zwecke genutzt – ob bei der Erziehung von Hunden, im Straßenverkehr durch die Polizei, beim Militär (Weckdienst) oder eben auch durch Bademeister wie z.B. auch im Aquapark, die ständig mit ihrer Pfeife die Gäste zurechtweisen. In einer Hotelanlage erwarte ich eine entspanntere Atmosphäre, ohne diese permanente Geräuschkulisse.Aber wer das mag, ist hier halt richtig.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Alter von Kindern: | 3 - 5 |
Veranstalter: | DERTOUR |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Urlauber |
Bewertungen: | 2 |