Malikia Resort Abu Dabbab

Der große Schwachpunkt ist das Essen. Manchmal sehr gut, manchmal aber auch miserabel. So war das Rindfleisch teilweise super zart und ausgesprochen schmackhaft. Am nächsten Tag war es dagegen ungenießbar und zäh wie Leder. Das Obst war meist unreif und daher auch sehr schlecht. Der Fisch war nicht immer durchgebraten. Der größte Pluspunkt ist die Lage am fantastischen Hausriff und der nicht weit entfernte Steg, beides ideal zum Schnorcheln und Tauchen. In den beiden aufpreispflichtigen Lokalen wurde ähnliches Essen angeboten. Gäste gingen hier nur rein, da ein Besuch pro Urlaub gratis war. Vorsicht vor einer ärztlichen Behandlung im Hotel (war bei uns wegen einer Ohrentzündung leider nötig): Für 2.5 Stunden Behandlung mussten wir einschl. Medikamente 1435.-€ bezahlen!!!

Alle Zimmer haben Meerblick!

Ambiente beim Essen

• Schuhe & lange Hose

Das Essen ist der große Schwachpunkt des Hotels. Die Auswahl ist ausreichend, aber geschmacklich fehlt zum Teil einiges. So war z.B. das Obst an der Nachspeisentheke ungenießbar unreif (kaki, Melonen). Das Rindfleisch war an einem Abend sehr schmackhaft und weich. Am nächsten Abend war es ungenießbar und hart wie Leder. Die Hygiene scheint auch nicht optimal zu sein. Viele klagten über Magen-Darm-Probleme.

Bester Service

• Zimmer

Wir hatten Glück: Unser Roomservice war sehr gut!

Beliebte Aktivitäten

• Strand
• Animation

Aktivitäten am Strand

• Strandspaziergang

Ein Strandspaziergang zum am anderen Ende der Bucht gelegenen Hilton-Hotel lohnt sich immer.

Beliebte Animation

• Abendunterhaltung
• Sonstiges

Das Hotel glänzt unserer Meinung nach in erster Linie durch die Lage an dem traumhaften Riff. Man kann zum Tauchen oder Schnorcheln sowohl vom Steg als auch problemlos vom Ufer aus ins Wasser gehen. Dazu kommt noch, dass es neben dem Riff noch einen Freiwasserbereich gibt, in dem man fast immer Schildkröten treffen kann. Diese Lage ist auch für uns der Grund, warum wir dieses Hotel weiterempfehlen können. Wer ohne Schnorchel ins Meer will, wird sehr enttäuscht sein, da das Riff bis ans Ufer reicht und der direkte Zugang zum Meer fast über den ganzen Hotelbereich abgesperrt ist. Es ist lediglich eine Uferbreite von geschätzen 50 Metern für Badegäste frei. Dementsprechend groß war hier das Gedränge.

Nur erwartete Kosten

• Nein

Aufgrund einer (bisher noch nie eingetretenden) Entzündung in beiden Ohren musste der hoteleigene Arzt aufgesucht werden. Trotz ersichtlicher medizinischer Kompetenz waren wir nur bedingt zufrieden. Wir mussten für eine Behandlungsdauer von zweieinhalb Stunden 1450.-€ bezahlen. Das ist kaum zu toppen!!!