Ob im Trend liegend oder nicht. Der Begriff Hotel ist hier unangemessen. Eine Unterkunft, nicht mehr! Der Internet – und Werbeauftritt verspricht viel mehr als im Realitätscheck herauskommt. Die beschriebenen Konzepte sind nicht neu sondern hier nur schlecht umgesetzt. Bald wird selbst die nur schlecht und stundenweise besetzte Rezeption überflüssig sein sollen. Null Service! Deswegen kein Hotel, sondern nur eine Unterkunft. Das dem Hotel angeschlossene Restaurant Ayinger ist gut besucht, mit geschulten Personal und gutem Essen ausgestattet. Das Frühstück darin ist allerdings nicht erwähnenswert. Da geht man dann doch lieber für mehr Geld ins umliegende Café oder zum Dallmayr. In unserem Zimmer war in dem völlig absurden WC einiges funktionsuntüchtig und auch sonst, wie oben beschrieben, das Zimmer wirklich völlig unattraktiv wenn nicht sogar daneben. Darüber hinaus stören diese ewigen E-Mails und sonst heute leider üblichen automatisierten Wichtigtuereien. Am besten man beantwortet diese E-Mails nicht.Alles nur Mix aus Marketing und Datensammler.
Schlecht umgesetztes aber verbreitetes Konzept mit Schlummerbeleuchtung. Selbst der Teufel fände sich hier nicht zurecht. Die Zielsetzung ist allerdings deutlich. Null Service, minimale Ausstattung mit serviceneutralen, freundlichen kleinen Angeboten wie Schirm oder Kaffee. Das Konzept der offenen Badezimmer ist nicht neu. Hier aber hundsmiserabel gelöst. Durchsichtige Schiebetür nur gut bei Einzelübernachtung oder bei Ehepaar kurz vor der goldenen Hochzeit mit Geruchsverlust.
Das Frühstück ist ebenso hundsmiserabel wie lieblos, knapp, billig und ohne jede Atmosphäre. Ansonsten ist die Gastronomie mittags oder abends gut besucht und offensichtlich gerne angenommen, auch von Stammgästen. Außer, dass es schlecht gelüftet ist, ist es okay, Nicht schlecht aber auch nicht top, Das Personal sehr freundlich und eingeübt. Warrum die Süddeutsche Zeitung hier ein so hohes Lob auf dieses Restaurant singt, ist mir allerdings nicht nachvollziehbar.
Da gibt es nichts zu beschreiben. Ihr Konzept mit den völlig eindeutigen E-Mails, zielt nur darauf ab, Menschen überflüssig zu machen und alles zu digitalisieren. Das wird nichts. Oder nur eine billige Unterkunft. Flure und Zugang zur Garage sind stark renovierungs- und verschönerungsbedürftig.
Ok, zu meinem Geschäftstermin okay aber ansonsten völlig wurscht.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Keine Ahnung. In der Münchner-Innenstadt geht man in Museen, Theater,Konzerte, auf Konsum oder Familie/Freunde besuchen. Den Wert des Lebens in München kennt man. Dass hier zu fragen, ist obsolet.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2024 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michael |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |
Grüß Gott Michael, Danke, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben. Mit Bedauern lesen wir, dass wir weder Ihren Geschmack treffen konnten noch Ihre Erwartungen an das Haus erfüllt haben. Unsere Rezeption ist täglich von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Außerhalb dieser Zeit ist unsere Zentrale in der Innenstadt 24/7 per Telefon erreichbar, um bei Fragen und Wünschen zu unterstützen. Bei unserem wahlweise buchbaren Frühstück, servieren wir auf dem Buffet regionale Wurst- und Käsespezialitäten sowie eine Auswahl an frischem Obst und Handobst, Cerealien, Joghurt und verschiedenen Marmeladen aus dem Kupferkessel der Manufaktur Faller sowie eine frisch zubereite Eierspeise nach Wahl. Selbstverständlich richten wir uns Zukunftsorientiert aus, was auch das Vorantreiben der Digitalisierung beinhaltet. Dabei möchten wir fehleranfällige und monotone Prozesse automatisieren, um mehr Zeit für die Anliegen unserer Gäste zu haben. Gerne haben wir Sie von unserem Newsletter abgemeldet. Das Lob zur Servicequalität in unserem Ayinger in der Au haben wir mit dem gesamten Team geteilt. Wir hoffen, dass Sie eine gelungene Zeit in München verbracht haben und wünschen alles Gute. Beste Grüße Heiko Buchta - Direktor