Matala Valley Village

Klein, aber fein. So lässt sich die gepflegte, mit viel Grün angelegte Anlage, beschreiben. Die meistens gut aufgelegten Angestellten geben ihr Bestes und verbreiten gute Urlaubslaune. Ältere, aber gepflegte Zimmer mit ausreichend Platz und eine gute Küche runden das Ganze positiv ab.

Das Zimmer war gewohnt griechisch überschaubar aber mit genügend Stauraum. Alles sehr sauber. Auf dem Balkon gging es etwas eng zu. Etwas zur Mückenabwehr ist zu empfehlen.

Das Frühstück fast schon wie gewohnt einfallslos und eintönig und auf Dauer ermüdend. Das Abendessen macht aber alles wieder wett. Denn wer griechisches Essen mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Ich kann mich nicht erinnern, in anderen Hotels schon mal Okraschoten im Buffet gesehen zu haben. War wirklich alles sehr lecker. Die Atmosphäre ist locker und im Freien in dieser schönen Anlage zu Essen war ein Genuss.

Personal war immer aufmerksam, Fragen hatten wir nicht viele.

In ca. 45 Minuten waren wir per Gross-Taxi am Hotel. Matala selbst ist schnell zu Fuss erreicht, bei Hitze könnte es aber anstrengend werden. Zwischen 10 und 11 Uhr sollte man am Strand erscheinen um sich einen vernünftigen Platz am erfrischenden Meer zu sichern (das Mitte Juni noch erstaunlich kalt war). Hatten einen Leihwagen für 8 Tage um schon Gesehenes wieder mal zu besuchen und Neues zu entdecken. In diesem Fall die Strände von Triopetra inkl. einer interessanten Anfahrt quer durchs Gebirge.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir haben ab und zu den Pool genutzt. War völlig in Ordnung.