Maya Caribe Beach House by Faranda Hotels

Das Hotel ist schon älter, der Garten wird ständig gepflegt und erneuert. Es haben sich 2 Pfauen angesiedelt. Im Haupthaus sind die Zimmer geräumig und sauber, allerdings nicht liebevoll eingerichtet. Reparaturen ( Glühbirne) wurden sofort ausgeführt. Bei defekter Klimaanlage wurde ein anderes Zimmer bereitgestellt. Gästestruktur: USA, Canada, Frankreich, Deutschland Preis/Leistunsverhältnis hat gestimmt. (Last Minute 1250 € p.P. f. 2 Wochen) In Mexico funktionieren nur Tribandhandys. Wer Strom braucht: Stecker für Mexico nicht vergessen! Mit anderen Urlaubern zusammen ein Auto mieten und die Pyramiden selbst erkunden. Die Landstraße ist voller Schwellen zum „Ausbremsen“. Man kommt nicht allzu schnell voran.Die Autobahn ist gut, nachts beleuchtet, kostet aber 185 Pesos. Auf die Coba Pyramide kann man im Gegensatz zur Chichen Itza noch hinauf steigen. Sonntags ist der Eintritt frei. Sonst ist alles teurer geworden( wohl wegen dem Hurrikan). Viel zu teuer und nicht soo sehenswert ist mit 23 Dollar Aktun Chen – eine Höhle mit Naturpark. Ebenfall nicht lohnenswert ist die weite Fahrt nach Punta Allen. Der Naturpark Sian Kaan hingegen ist sehenswert.

Die Zimmer sind etwas hellhörig. Dienstags ist die Musik aus der Disco Fat Tuesday zu hören. In Zimmern zur Meerseite ist es nicht ganz so laut. Die Zimmer wurden täglich gesäubert, Balkon nur ab und an. Safe hat funktioniert. Telefon haben wir im Internetcafe (2 Busstationen Richtung Downtown ) genutzt. Da kostet es nur einige Pesos. Internet selbst ist teuer.

Das Essen war amerikanisch geprägt und warm solange die Behälter geschlossen gehalten wurden. Es war nicht besonders abwechslungsreich, aber wir haben immer was gefunden, was auch geschmeckt hat. Sehr gut war das Angebot an frischem Obst und Gemüse. Die Temperatur wurde kontrolliert. An den 2 Mexikanischen Abendenden waren die Kellner etwas überfordert, da einige Gäste aus dem Nebenhotel „Dos Playas“ mit bedient werden mussten. Wir haben das Angebot im „Dos Playas“ zu essen nicht genutzt, da deren Gaststätte ohnehin überfüllt war. Die ständige laute Musik war belastend. Aber wenn der Kellner auf unseren Wunsch hin leiser gedreht hat, haben sich die Amis beschwert und die waren in der Überzahl.

In der Rezeption wird englisch gesprochen, wenn auch manchmal fehlerhaft. Ansonsten kommt man mit englisch zum Glück überall weiter. Selbst das Zimmermädchen hat uns verstanden, als unser Schlüssel am Abreisetag nicht mehr funktionierte und uns geholfen. Alle sehr freundlich. Reparaturen ( Glühbirne) wurden sofort ausgeführt. Bei defekter Klimaanlage wurde ein anderes Zimmer bereitgestellt.

Mit dem Bus kann man für 6,5 – 7,5 Peso (je nach Bus) überallhin fahren. Haltestellen direkt vorm Hotel und am Fat Tuesday. Dort kann man auch einkaufen oder Ausflüge buchen. In der anderen Richtung kann man im RIU z.B. Postkarten mit Briefmarken kaufen. Post ist teuer und lange unterwegs.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Pools wurden täglich gesäubert. Volleyball, Tischtennis und Kanufahren möglich. Unterhaltung gab es in Form von 3 Mexicanern, die jeden Abend Gitarre spielend die Tische belagerten. Der Strand hatte die Breite, wie im Katalog abgebildet und wurde täglich gereinigt. Erst kurz vor Urlaubsende kam ein Sturm auf. Danach war der Strand schmaler und wurde erst am 2. Tag wieder gereinigt. Das Wasser war dann auch nicht mehr so sauber. Die Ausgabe der Badetücher hat gut geklappt. Die Liegen waren zu knapp, als das Hotel ausgebucht war und weil sie von den Urlauber aus dem „Dos Playas“ mit genutzt wurden. Es sollen am Abreisetag neue angekommen sein. Schirme waren nur noch 4 da.