- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Beim ersten Mal (Juli 2007) waren wir vom Appartement schon begeistert, immerhin war es unsere erste Flugreise. Diese Euphorie hat uns wohl die Makel übersehen lassen. Denn beim zweiten Mal - wir haben extra wieder das selbe Appartement gebucht - waren wir entsetzt, wie ein Zimmer in einem Jahr verkommen kann. Abgesehen davon, dass sich zwei riesige Tausendfüßler im Wohn-/Schlaf- und im Schlafzimmer tummelten - was in südlicheren Gefilden ja mal vorkommen kann - war: die Herdplatte komplett versifft, der Stoff, mit dem das Bett überzogen ist, immer noch abgewetzt, das Koptteil wackelte wie sonst was und wäre uns auch fast mal runtergefallen, die Nachttischlampen fielen fast schon beim Hinschauen auseinander und ich hatte echt Angst, mir beim Einschalten einen Stromschlag zu holen, das Gitterbett für unsere Tochter sah aus, als wäre es aus dem 2. Weltkrieg, und ich will lieber gar nicht wissen, wie der hygienische Zustand war, einige Wandbilder waren angeschimmelt (!) und die Wasserleitung unter dem Waschbecken tropfte auch, was aber erst nach drei Tagen behoben wurde. Ins Restaurant, das eigentlich zum dortigen Hotel gehört, aber auch von Gästen der Appartements besucht werden darf, waren wir nur zweimal. Erstes waren uns die Keller zu aufdringlich und zweitens war z. B. das Moussaka zimtig. Ob das so sein soll, weiß ich auch nicht :-) Fast jeden Tag haben die Deutschen über uns den Sand aus ihren Handtüchern auf unseren Balkon geschüttelt. Die Anlage aber ist wunderschön, viele Palmen, Oleander und Bougainvillea. Der Strand war sehr sauber, da stimme ich mit "Katja" nicht überein ;-) Zur Insel: Unbedingt ein Auto (oder einen anderen fahrbaren Untersatz) mieten, um erstens nicht auf Busse angewiesen zu sein und zweitens auch entlegenere Plätzchen erreichen zu können. Wir sind z. B. 2007 auf den Pantokrator gefahren, von dem man einen beeindruckenden Blick auf Albanien, das griechische Festland und über die Insel selbst hat. Im Prinzip kann man sagen, dass man nach zwei Urlauben alles gesehen hat, was die Insel zu bieten hat. Wobei wir jedoch eher Wert auf kulturell und geschichtlich wichtige Sehenwürdigkeiten gelegt haben, als z. B. an jedem Strand der Insel baden zu gehen. Wer sich selbst versorgt, sollte auf alle Fälle ein Gefährt mieten, da der ansässige Minimarkt einfach nur teuer ist. Zum einen ist die Auswahl nicht unbedingt berauschend, zum anderen kostete z. B. ein Liter Milch 1, 70! Wir haben jedoch für dieses Jahr beschlossen, dass wir unser Geld sinnvoller (ergo in die österreichische Fremdenverkehrsbranche) investieren wollen!
- ZimmergrößeEher schlecht
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzEher schlecht
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Juni 2008 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sabine |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |