Menschels Vitalresort

Isoliert gelegen, inmitten von Weinbergen und Feldern/ Gästezahl überschaubar/alter Park/Möglichkeit zu Aktiv-, Gesundheits- und/oder Wellnessurlaub.

VIER Kategorien, angefangen von schön ausgestatteten Zimmern im Haupthaus, dem ältesten Bau, wo auch im Paterre gegessen wird, bis zum luxuriös-ausgestatteten Neubau (Igelsberg). Unser Zimmer im zweiten Stock des Haupthauses (ohne Aufzug): Doppelbett/ Schreibtisch, Stehlampe/ Dusche und Waschbecken eingebaut im Zimmer. Fön, Telephon. Für uns vollkommen ausreichend: wir waren sowieso meist in der Therme und bei den Anwendungen. Angenehmes Bett/ nicht zu hart und nicht zu weich.

Frühstücksbüffett: so vielseitig wie reichhaltig: Obst/ Obstsalat/ Müsli: schon im Gläschen fertig (nicht zu süß) oder zum Selbermachen, bzw. -schroten); verschiedenste selbstgemachte Aufstriche. Basen-Suppe (warm) bei Bedarf. Eierspeisen. Täglich wechselnder Getreidebrei. Kein Schnickschnack wie Lachs und Sekt. ______ Mittags: Vielzahl an Salaten; gedämpftes und geschwenktes Gemüse (knackig!!!), ein warmes Mittagsgericht (vegetarisch) und immer (wenn man möchte/muß: Pellkartoffeln); Nachtisch. Abends: Suppe/ Salate/ Buffet oder Menü/ oft vegetarisch/ freitags: "Wochenend-Buffett": die Köchin und ihre zwei Kollegen "lassen es krachen".

Auf unsre Wünsche wurde immer umgehend eingegangen (z.B. Bereitstellung des Lehmbades schon am Anreisetag/ die Bademäntel sind in der schon registrierten Größe vorhanden). Danke.

Ca. eine Fahrstunde südwestlich von Frankfurt /Nähe Bad Kreuznach Richtung Isar-Oberstein/ Nahetal. Ausflugsziele gibt es: Meisenheim; Disibodenberg - wir empfanden die Anlage selbst so schön, daß wir immer "drinnen" blieben.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Wandern; radeln (auch zu leihen: elektrisch und herkömmlich). (Fast) tägliche Aktivitäten: Aqua-Fitness/ Stretching/Pilates/ Sauna(innen und außen; Dampf)/Pool, innen und außen/ Das BESTE sind die Lehmbäder: mein Weib hatte das Lehmbad inhäusig, ich war draußen: das ist die ultimative Entspannung und das beste zum "Herunterkommen". Männlein und Weiblein getrennt. Draußen konnt' ich im Lehm nichts anderes machen außer Löcher in die Luft glotzen, die Wolken beobachten, den Vögeln zusehen - und mich immer wieder in den (kalten) Lehm einarbeiten. Traumhafte Entschleunigung -und Kühlung bei den hohen Temperaturen; wem's zu kalt ist, kann eine Wärmflasche in den Lehm mitnehmen.