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Heinz D. (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Juli 2018 • 1-3 Tage • Sonstige
Ohrstöpsel, Münzgeld, Duschbad, Kleiderbügel nötig
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Motel mit Parkplatz fürs Auto. Zimmer samt Bad sehr sauber. Endlich mal bodengleiche Dusche, hurra! Keine Rezeption, das bedeutet: Endlich muß man mal mit niemandem reden. Geduld: In der Buchungsbestätigung steht dran, man müsse vor Anreise telefonisch den Zimmercode holen. Irgendwann ging da auch jemand ran. Der versprach, den Code per E-Mail zu schicken. E-Mail aber kam nicht. Am Check-in-Automat stand dann plötzlich, Selbstbucher und Gäste von Booking.com sollten einfach die Reservierungsnummer aus der Buchungsbestätigung eingeben. Ich hatte aber via hotel.de gebucht,- und war so frech und gab meine Reservierungsnummer aus der hotel.de-Bestätigung ein. Hurra, es funktionierte. Meine Daten waren da, ich mußte sie mit dem "OK-Knopf" bestätigen. Dann wollte die Maschine auf dem Meldeschein meine Unterschrift auf nem Pad haben. Und dann hatte sie Hunger auf meine Kreditkarte. Brach daraufhin aber die Buchung kommentarlos ab. Ich hatte bemerkt, daß bei meinen Daten der Firmenname bei Vor-, mein voller Name bei Nachname eingetragen war und vermutete den Fehler da. Also startete ich neu. Wieder Reservierungsnummer eingeben, mit "ok" bestätigen. Dann den Vor- und Nachnamen so berichtigen, daß ihn auch die Kreditkarte kennt. Dann weiter, wie beschrieben. Karte wieder ins Gerät, Pin eingegeben. Und, hurra, Bestätigung. Zimmer zugewiesen, Gerät ratterte. Zimmerkarte und Beleg kamen heraus. Auf Beleg stand Zimmernummer und Buchstabe des Hauses. Ich ging zum zugewiesenen Zimmer, hielt dem Türöffner die Karte hin, Die Tür wurde entriegelt und mit einigem Kraftaufwand konnte ich die Tür öffnen. Es war sogar ein Stuhl da, bloß keinerlei Kleiderbügel oder Haken, um die Kleider hinzuhängen. Im Bad gabs zwar Seife, aber in nem Glasgefäß,- in der Dusche kein Duschbad/Shampoo. Der WLan-Code des Zimmers steht unten auf dem Blatt mit der Hausordnung. Erfreulicherweise muß der, der trotz Rauchverbot im Zimmer qualmt und/oder den Rauchmelder auslöst, Reinigungs- und Einsatzkosten bezahlen. Kleingeld und die Zimmerkarte braucht man, um in dem im Haus B befindlichen "Self service"-Raum eingelassen zu werden und bei den drei Automaten etwas zu kaufen. Die Automaten waren sehr gut aufgefüllt. Allerdings sollte der Auffüller des Kaltgetränkeautomaten die Etiketten der Flaschen nach vorne drehen, damit man sehen kann, was drin ist. Leider scheint, sieht man vom Wasser ab, nichts dabei, was ohne Zucker ist. Der Kaffeeautomat ist gut gewartet, und der Becher, von den verschiedenen Kaffeeversionen, über Kakao und Tee bis zur Suppe ist sehr günstig. Die Ohrstöpsel empfehle ich unbedingt, weil trotz geschlossener Bad- und Zimmerfenster auch die ganze Nacht durch in Sichtweite sowohl eine vielbefahrene Straße, als auch eine Bahnstrecke mit Personen-, und Güterverkehr ist. Das Motel paßt seine Preise an Buchungssituation und Messe-/Eventkalender an,- wenn ich wieder nach Fürth onder Nürnberg muß, und es da einen günstigen Preis haben sollte, komme ich gerne wieder.


Zimmer
  • Gut

  • Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2018
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Heinz D.
    Alter:61-65
    Bewertungen:55