Neptune Luxury Resort

Wir waren vor ca. 2 Wochen in diesem Hotel, es hat eine gute zentrale Lage, um mit einem Leihwagen alle relevanten Örtlichkeiten bequem zu erreichen. Der Lobbybereich ist eher steril gehalten, kein Ort zum Verweilen und ständig wird ein penetranter Duft über einen Duftspender verteilt. Die Anlage selbst ist enorm groß, wie benötigten fast 3 Tage, bis wir alles entdeckt und sortiert hatten. Alles sehr sauber gehalten, und sehr schön bepflanzt. Leider wurde es einem durch die enorm grellen LED Bodenstrahler am Abend vermiest, einen entspannten Spaziergang nach dem Abendessen zu genießen. Keine Ahnung, was man sich dabei gedacht hat. Essen ist mit kleinen Abstrichen sehr gut, und man findet immer ein ruhigeres Plätzchen. Zudem haben die Tische auch genügend Abstand, und es trällert keine Kaufhausmusik wie teils in anderen Anlagen. Die Nebenkosten für Getränke, wie z.B. Kaffee/Cappuccino oder mal ein Radler/Bier, sind unverschämt hoch. Der Strandbereich ist leider wenig einladend, da wird mit älteren Aufnahmen geworben, als der Strand noch breiter war. Den schönsten Abschnitt haben die Surfer, den man als Hotelgast nicht nutzen darf, eine Frechheit! Abschließend sei noch erwähnt, dass die Bushaltestelle weiter weg ist. Insgesamt kann ich es nur bedingt weiter empfehlen, aufgrund des Strandes, der teils mit Bausand aufgehäuft wurde, der viel zu hohen Nebenkosten und der viel zu grellen Parkbeleuchtung.

Wir hatten ein neu renoviertes Zimmer. Sehr gut ausgestattet, sauber und zweckdienlich, mit einem kleinen Balkon.

Ich hätte mir etwas mehr an landestypischen Speisen gewünscht, und ein wenig mehr Abwechslung bei den Salaten. Ansonsten sehr reichhaltig, und bis auf wenige Ausnahmen sehr gut zubereitet und sehr schmackhaft.

Sehr nettes und hilfsbereites Personal.

Sehr gut gelegen, tolle weitläufige Anlage, aber leider kein einladender Strandbereich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Tennisplätze, Squash, Minigolf, sehr guter Fitnessbereich, und sehr guter Wellnessbereich. Dazu die Möglichkeit Surfen oder andere Wassersportarten zu lernen und zu nutzen. Entertainment fanden wir eher durchwachsen, da geht noch was.