Nona

* Positives: - direkte Strandlage - schöner breiter Sandstrand - super Wasser (klar, wenig Algen) - flexibles Personal, dass auf Wünsche gern und gut eingeht (Zimmerwechsel war mit der Managerin Yanka gegen Aufpreis kein Problem, der Barkeeper Georgi war für so manchen Spaß zu haben und hat damit den einen oder anderen Abend gerettet, freundliches Reinigungspersonal) - neuere Möbel in den Zimmern - zweites Zimmer: mit Meerblick, gefliest, neueres Bad mit Fenster, helles größeres Zimmer, Einbauschrank, halbwegs Sauber, großes Bett mit zwei Decken, kein Tier, (kaum zu vergleichen mit dem ersten Zimmer) - ende September sehr ruhig in Albena, dadurch immer Platz am Strand und im Wasser - Essen geschmacklich gut ABER.... * Negatives: - das größte Problem ist der Geruch gewesen, es roch unangenehm, unsauber, muffig, alt, ranzig, tranig, gammlig und einfach unbeschreiblich eklig und zwar an der Rezeption, im gesamten Eingangsbereich, bei den Toiletten im Durchgang zum Restaurant, in Teilen des Restaurants und es machte alles einen etwas "schmuddeligen" Eindruck - im ersten Zimmer: kein Meerblick, dunkles kleines Zimmer, sehr kleines altes Bad mit Schimmel am Duschvorhang und in den Fugen, kein Fenster im Bad, dreckiger Spiegel, dreckige Ablage unter dem Badspiegel die fast auseinander fiel und mit Bartstoppeln übersäht war, Duschkopf der fast aus einander fällt, Teppichboden bei dem man über die Sauberkeit nur mutmaßen konnte, Insekt(eine Art Silberfisch mit vielen vielen Beinchen etwa 2-3cm lang (leider schneller erlegt als fotografiert), kleines Bett mit nur einer kleinen Bettdecke, zu kleiner Schrank, ... - ende September merkt man stark dass es in Albena auf das Saisonende zu geht (viele Läden haben bereits geschlossen, nur noch wenige Urlauber, viele Angebote nicht mehr möglich) - auch im Nona merkte man das Saisonende, kaum Urlauber im Hotel, Strandbar wurde schon vorzeitig Geschlossen, mehr als einmal war kein Sekt vorhanden und auch der Wein und das Bier im Restaurant gingen vorzeitig zur Neige, das Hotel Elitsa war bereits geschlossen, sodass man die Poolbar gar nicht nutzen konnte, wir hatten Glück, denn alle die länger als wir da waren sollten dann zum Essen in das Nachbarhotel Borjana gehen, da das Restaurant geschlossen wurde - Essen war sehr eintönig und unliebsam angerichtet, man hatte den Eindruck, dass es im Laufe der Woche auch an Qualität abgebaut hat (lauwarm ist ja in Ordnung aber kalt muss es nicht sein) Zusammenfassung: Zeitreisen sind möglich! Strand top, Hotel flop!

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