- Preis-Leistungs-VerhältnisEher schlecht
Im Kgalagadi Transfrontier National Park muss man nehmen, was man kriegen kann. Leider. In unserem Fall war nur noch ein Chalet frei, gerne hätten wir ein Riverfront Chalet gehabt, aber keine Chance. Zum Glück war nur eine Nacht frei - im Nachhinein waren wir sehr froh darüber, was nicht nur an der schlechten Unterkunft lag, sondern auch daran, dass wir in der Gegend um Nossob deutlich weniger Tiere gesehen haben, als um Twee Rivieren und Mata Mata herum.
Ziemlich schrecklich. Gefängnischarme umschreibt es wohl am besten. Die Chalets sind vollkommen veraltet und gehören dringend renoviert. Die Terrasse bietet kaum Privatsphäre.
Der Check-in war in Ordnung und freundlich.
Die Lage mittem im KTP ist natürlich traumhaft, aber bedingt dadurch, dass wir hier am wenigsten Tiere gesehen haben, gibt es eine Sonne Abzug. Da haben uns Twee Rivieren und Mata Mata deutlich besser gefallen. Das Camp hat sein eigenes Wasserloch, wo wir Gnus gesehen haben. Auch das Camp an sich hat uns von allen drei Camps am wenigsten gefallen. Der Shop ist notdürftig ausgestattet, ein Restaurant gibt es nicht.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Der Pool ist alles andere als einladend, daher haben wir ihn nicht ausprobiert. Das Wasserloch mit Hide ist ganz nett.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Nadine |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 174 |