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Ronald (51-55)
Alleinreisend • Juni 2016 • 1-3 Tage • SonstigeUnterkünfte für Selbstversorger
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Im Kgalagadi Transfrontier Park gibt es drei traditionelle Restcamps: Twee Rivieren (am südafrikanischen Gate des Parks), Mata Mata und eben Nossob. Nossob und Mata Mata sind dabei Camps für Selbstversorger. Es gibt in Nossob also kein Restaurant. Es gibt noch nicht einmal einen richtigen Shop um sich mit Lebensmittel zu versorgen. Nossob ist also nur als Unterkunft für Personen geeignet, die ausschließlich den Nationalpark erkunden wollen.


Zimmer
  • Eher gut
  • Das Camp ist etwas abgewohnt. Ich war erstmals vor rund zwanzig Jahren dort. Schon damals waren die Unterkünfte alt. Und seither hat sich nichts daran geändert. Für eine schlichte Übernachtung eines Safarireisenden ist die Unterkunft aber ok. und die Unterkünfte sind auch ausreichend sauber.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Da es kein Restaurant gibt, ist eigentlich keine Bewertung möglich. Aber ein zukünftiges Braai in Eigenregie kann nichts toppen. und bei jeder Unterkunft gibt es natürlich auch die obligatorische Grillmöglichkeit


    Service
  • Eher gut
  • Der Service lässt sich schlecht bewerten. Es gibt ihn so gut wie nicht. Es gibt kein Restaurant und Selbstversorgung ist angesagt. Die Vorräte sollte man dabei schon möglichst mitbringen. Die letzte vernünftige Einkaufsmöglichkeit ist in Twee Rivieren. Die Zimmer werden aber natürlich gereinigt. Und das auf dem typischen Niveau in den staatlichen Camps in südafrikanischen Nationalparks, also nichts besonderes, aber es gibt auch keinen Grund für Klagen.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Camp ist im Park in der Nähe zur namibischen Grenze. Wer über den südafrikanischen Eingang bei Twee Rivieren den Park betritt, und das dürften die meisten sein, muss mit etlichen Stunden Fahrzeit bis nach Nossob rechnen. Normalerweise kann man das Camp mit einem normalen PKW über eine "gravel road" erreichen. Nur relativ kurz vor Nossob kann es etwas haarig bzw. sandig werden. Um die Gefahr des Steckenbleibens im Sand zu vermeiden, muss man dann etwas vorausschauend fahren. Die Umgebung des Camps ist typische Halbwüste. Grandiose Aussichten bieten sich nicht. Vor allem in der Dämmerung hat man aber gute Chancen Löwen, Geparden oder Hyänen zu sehen.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Freizeitangebote gibt es im Grunde auch nicht, sofern man natürlich die grandiosen Naturbeobachtungsmöglichkeiten nicht mit einbezieht. Hier kommt aber sowieso niemand her um Wellness oder ähnliches zu betreiben.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:1-3 Tage im Juni 2016
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ronald
    Alter:51-55
    Bewertungen:83