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Torsten (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2014 • 1-3 Tage • Sonstige
Zum zweiten Mal - und noch besser
5,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Insgesamt wohl 6 oder 7 Häuser, so dass es ca. 12 bis 14 Gäste maximal gleichzeitig sind. Sehr geschmackvoll eingerichtet und die Betreiber sind stetig dabei die Räume neu und optimal zu gestalten. Alles wird immer gut in Schuss und sehr sauber gehalten. Die Gäste waren zu der Zeit Südafrikaner, US Bürger und Australier. Wir waren die einzigen Deutschen. Auffällig war, dass die übrigen Gäste alles Akademiker oder auch Künstler waren. Insgesamt sehr niveauvolle Menschen die anscheinend auch einen guten finanziellen Hintergrund hatten. Der Umgang der Gäste miteinander ist sehr persönlich gewesen. Noch nie vorher hatte ich erlebt, dass nach unserem Eintreffen, beim Lunch nach und nach die anderen Gäste an unseren Tisch kamen um sich vorzustellen. Da überträgt sich wohl, dass die Lodgeführung um ein persönliches Verhältnis bemüht ist (und das ohne aufdringlich zu sein). Wegen der unvergessenen Erlebnisse in dieser Lodge einige Jahre zuvor, wollten wir diesmal wieder in diese Lodge gehen. Um aber auch mal etwas anderes zu sehen waren wir einige Tage zuvor noch in einer anderen (auch etwas günstigeren Lodge). Als Tip möchte ich daher sagen, sofern es finanziell nicht unmöglich ist, nehmt das mehr an Geld in die Hand! Es lohnt sich und die Unterschiede sind wirklich mehr als deutlich. Die Gästezahl war sehr viel kleiner und alles persönlicher. Das Essen um Klassen besser. Die Leistungen umfangreicher. Die Zimmer schöner. Und ganz wichtig, Auf den Geländewagen haben hier nur jeweils 2 Personen pro Bank gesessen, statt drei Personen in der günstigeren Lodge. Es ist ein Erlebnis, dass wirklich jeden Cent wert ist.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Das Haus bestand aus einem Wohn- und einem Schlafraum. Ein großes Bad mit Wanne undextra Dusche. Außerdem noch eine Badewanne auf der Verandaseite (nicht einsehbar durch andere Gäste) Die Betreiber verzichten zugunsten der Atmosphäre bewusst auf Strom in den Gästeräumen. Dort wird gibt es nur Kerzen und Petroleumlampen. Das war auch für die anwesenden Damen o.k. Niemand erwartete beim Abendessen, geschweige denn auf Safari, eine perfekte Fönfrisur. Und zum Lesen kommt auch niemand am Abend , weil wirklich alle nach dem Essen müde ins Bett gefallen sind. Kein wunder wenn man bedenkt, dass die Tage schon in der Morgendämmerung mit der ersten Safari beginnen. Zur Stil und zur Einrichtung gebe ich noch Fotos hinzu, wenn nicht `eh schon welche da sind. Aber jedes Gästehaus ist anders. Wir hatten auch beim zweiten Urlaub dort, auf Wunsch das selbe Haus bekommen. Wie die anderen aussehen ist mir nicht bekannt. Die Häuser stehen so, dass niemand einen Blick auf das Haus oder die Veranda der anderen hat. Zeitweilig hatte ich vergessen, dass tatsächlich noch andere Gäste da waren, wenn wir in der Mittagsruhe auf der Veranda mit Blick in den Busch, ausgeruht hatten. Ach ja, wer sich sorgen wegen der Akkus für die technischen Geräte macht, alle Gäste hatten jederzeit Zugang zu Stromanschlüssen in der Rezeption.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Essen war einfach grandios und derart vielfältig, dass ich nach zwei Tagenleider nur einen Teil dessen essen konnte, was aufgetischt wurde, weil es einfach zu viel war. Es gibt einen offenen Speiseraum mit Blick in den Busch. Beim Frühstück und beim Lunch sitzen die Gäste für sich an Einzeltischen. Beim Dinner wurde daraus eine lange Tafel, an der alle Gäste und der Chef gemeinsam saßen, so dass es zu vielen Gesprächen unter den Gästen beim Abendessen gekommen ist. Gelegentlich wird auch mal unter offenem Himmel stilvoll gegrillt oder bei Fackelschein im Busch bei unbeschreiblichem Sternenfunkeln gegessen. Das Essen war meist eine Mischung aus afrikanischer und mediteraner Küche.


    Service
  • Sehr gut
  • Das gesamte Personal ist freundlich und aufgeschlossen. Alle sind auf sehr natürliche Weise freundlich und geben einem das Gefühl der beste Gast aller Zeiten zu sein. Toll finde ich auch, dass die schwarzen Angestellten ungezwungen einen kleinen Smalltalk mit den Gästen halten. Das ist insofern erwähnenswert, dass ich es oft erlebt habe, dass die "nicht weißen" Angestellten leider eher schüchtern und still im Hintergrund waren. Die Sprache in der Lodge ist Englisch, wer`s kann kommt auch mit Afrikaans weiter. Mit meinem Schulenglisch ging es grad noch, aber schlechter sollte es wirklich nicht sein. Es sollte bedacht werden, dass die Guides auf den Safaris natürlich in Englisch erklären. Andersherum wird von den Afrikaans sprechenden Guides aber einiges verstanden, wenn wir uns auf deutsch unterhalten haben.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Naja, was soll ich zur Umgebung einer Safarilodge schreiben.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Mai 2014
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Torsten
    Alter:46-50
    Bewertungen:20