- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Meine eigentliche Bewertung ist: nur mittelmäßig, typisch staatliches Camp. Deshalb kann man hier auch leider nicht die Leistungen und den Service privat geführter Unterkünfte erwarten. Schon der erste Eindruck: insgesamt wenig einladend für einen längeren Aufenthalt. Vorteil: man wohnt im National Park, muss für Pirschfahrten deshalb nicht längere Anfahrtswege auf sich nehmen.
Weder gut noch schlecht, relativ große Zimmer in den Standard-Bungalows, zweckmäßig eingerichtet. Eine Modernisierung könnte nicht schaden. Zum Übernachten OK, aber nicht, um sich länger darin aufzuhalten. Es gibt wohl neuere bzw. komfortablere Zimmer in Chalets mit direktem Blick auf die Wasserstelle.
Nicht gut, aber noch akzeptabel.
Auch hier ist wieder zu sagen: typisch staatlich geführt, deshalb wenig interessiert, dem Gast einen guten Service zu bieten
Für alles, was uns hier nicht so gut gefiel, wurden wir durch die auch nachts beleuchtete Wasserstelle direkt am Camp entschädigt. Stundenlang habe wir hier gesessen und Tiere beobachtet.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Große Enttäuschung: die 3 kleinen Pools waren angeblich wegen Renovierung geschlossen, d. h. eine Erfrischung bei der Hitze war nicht möglich. Unser Eindruck: die Pools waren schon länger nicht mehr benutzbar, einen Termin für den Beginn der Renovierungsarbeiten konnte man uns nicht nennen. Vielleicht Gehlen dafür die finanziellen Mittel?
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Karolina |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 114 |