- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Dies war unser 7. Urlaub in Ägypten. Man muss immer bei ägyptischen Hotels im Vergleich zjm deutschen Standard (nicht im Vergleich zum sonstigen europäischen Ausland,- ich denke da nur an meinen letzten schauderlichen Frankreich-Aufenthalt) einen Stern abziehen. Um die zentrale Pool-Landschaft aus zwei Hauptpools und einem Kinderpool gruppieren sich insgesamt drei Appartement-Blöcke (Megablock mit den 4000er Zimmernummern, sollte man vermeiden-Russen-/Polen-Flachfliegen; Anlage 2000 und Anlage 3000 sind super) und eine einstöckige Anlage mit Familienzimmern (Block mit 1000er Nummern). Im Hauptgebäude befindet sich der zentrale Speisesaal mit zentraler Bar und Rezeption. Mit Englisch kommt man überall durch. An der Rezeption verstand man auch Deutsch. POSITIV: bei Problemen wurde nicht abgeblockt (oftmals versteht man in diesen Ländern schlagartig kein Englisch mehr, wenn es eine Reklamation gibt). Einmal ging die Dusche nicht, das Problem war 30 Minuten später behoben. Wasser-Rohrbruch eine Woche später - binnen einer halben Stunde wurde die Bruch-Stelle ausgetauscht. Fehlende Handtücher im Bad wurden binnen 5 Minuten nach Anruf bei der Rezeption durch den Service mit großer Entschuldigung gebracht. Die Anlage war extrem ruhig, im 2000-Block haben wir von den Mit-Gästen gar nichts mitbekommen, kein Diso-Lärm und keine Saufrandale. Polen waren viele da,- später auch Holländer und Belgier. Alles lief aber sehr gesittet ab, keine Saufgelage und keien Exzesse. Das Verhalten am Buffet war ebenfalls vorbildlich (Deutsche benehmen sich meist leider schlechter). Das Personal ist sehr dezent und zurückhaltend, ja von ausgesuchter Höflichkeit. Es erfolgte keinerlei Frauen-Anmache!!! Der Boss des Hotels, Herr Ahmed Khairy, sitzt abends zur offenen Sprechstunde im Eingangsbereich. Zu jedem Essen wird das Buffet und die Küche von ihm besichtigt. Miss-Stände werden umgehende beseitigt. Die THREE CORNERS-Gruppe gehört der Familie Lambrecht aus Belgien und diese hat auf gewisse belgische Gründlichkeit geachtet, was dieses Haus sehr wohltuend auch von sterneträchtigeren Häusern abhebt!!! ALL IN bedeutete hier: Frühstückbuffet von 7. 00 Uhr bis 10. 00 Uhr mit dem üblichen Fress-Flash. Getränke (Bier, Wein, für uns wichtiger Non-Alkoholiks, eine kleine Palette von alkoholischen und nicht-alkoholischen Cocktails) von 10. 00 Uhr bis 24. 00 Uhr. Eis für Kids von 11. 00 Uhr bis 12. 00 Uhr sowie von 16. 00 UHr bis 17. 00 Uhr kostenfrei. Kaffee und Kuchen (das haben die Araber drauf!) von 16. 00 Uhr bis 17. 00 Uhr. Mittagsbuffet von 13. 00 uhr bis 15. 00 Uhr. Abendessen von 19. 00 Uhr bis 21. 30 Uhr. Wasserflaschen zum Nachfüllen für den Bedarf am Strand, Unterwegs oder auf dem Zimmer gibt es am ersten tage der Anreise (im Zimmerkühlschrank). FAZIT: Wie gesagt, wer einen REINEN Strandurlaub sucht, der wird hier nicht auf seine Kosten kommen. Wer ein extrem zuverlässiges und extrem service orientierte Hotel sucht, kommt voll auf seine Kosten. ABER,- immer dran denken, das hier ist Ägypten. Also immer einen Stern vorsichtshalber wegdenken. Zudem immer daran denken, w er ausserhalb der Hauptsaison reist, muss mit Abstrichen in Serice und Küche in der Nebensaison und erst recht um den Jahreswechsel und Weihnachten rechnen müssen, weil eben bei weniger Gästen auch erheblich weniger Personal da ist. Wir waren sehr angetan vom Preis-Leistungs-Verhältnis! Die ganze Familie war zufrieden und den Knatsch von Kindernnund sonstigen Blagen gab es erst bei der Abreise, weil man nicht bleiben konnte. Aber,- was wäre an Urlaub noch besonders, wenn man ihn das ganze Jahr hätte! SHARM EL-SHEIKH- see you next year again!
Sehr, sehr sauber, sehr, sehr, sehr ruhig! Die Möbel sind halt schon leicht bis deutlicher abgewohnt, aber tadellos in Schuss. Stets gehört ein mittlerer, aber sehr schöner Balkon dazu, auf dem man seine Sachen trocknet. TV-Programme sind mannigfaltig vorhanden. ZDF und ARD sind durchweg enthalten, teils auch RTL. Durchgehend warmes sowie wirklich heisses Wasser zu jeder Tages- und Nachtzeit. Klima-Anlage gehört dazu ebenso wie ein kostenfreier Safe am Empfang. Mit der Stromversorgung existiert ebenso wie mit der (Warm-)Wasserversogrung keinerlei Problem. Handtücher werden täglich gewechselt (in Ägypten üblich: gebrauchte Handtücher auf einen Haufen im Bad auf den Boden werfen). Denkt dran, dm Zimmerboy alle zwei Tage 5 Pfung (das sind 62, 5 Cent) zuzustecken. Der Durchschnittslohn einen Küchen-Chefs beträgt 70 EURO im MONAT. Ein Zimmerboy bekommt entsprechend weniger. Das wird mit Extra_Service gedankt. Ist der Boy zufrieden, so baut er Euch dafür aus den Handtücher Schwänw und Phantasie-Figuren auf dem Bett. Nicht täuschen lassen: Die Zustellbetten sehen etwas primitiv aus, sind aber super bequem!!! Die Kids wollten nicht tauschen.
KNORKE, - für uns jedenfalls. Wer die übliche Hotel-Kost erwartet, die sich an europäischem Standard (Hallo, liebe Bock-Wurst-Freunde!) orientiert, ist hier sichrlich falsch aufgehoben. Man orientiert sich sichrlich am europäischen Gaumen, doch die Küche ist eindeutig ägyptisch orientiert. Mittag- und Abendessen gibt es in Buffetform. Es wird immer und sehr schnell nachgelegt. Selbst vor Schluss der Essenszeiten wird bei Bedarf immer nachgelegt und nicht gegeizt. Kulinarisch wird hier NICHT ABGEFÜTTERT, sondern sehr liebevoll kredenzt. ACHTUNG: entgegen anderweitigen Gepflogenheiten verstehen sich die Essenszeiten als EINLASS-Zeiten. Wer also um21. 30 Uhr oder um 10. 00 Uhr noch zum Essen kommt, kann sicht noch in Ruhe sein Essen holen und dieses in aller Ruhe verspeisen. Vorher wird nicht abgeräumt! Das ist für solche Hotels ungewöhnlich und sehr gästefreundlich. Reis in verschiedener Form, Nudeln als neutraler Auffänger für die Experimentierscheuen, Beef (schmeckt wesentlich bessser als in Deutschland) und die herrlichen ägyptischen Gemüse-gerichte. Topfrische und ungemein geschmackvolle Salate, die mit Tafelwasser und nicht mitz dem Leitungswasser gewaschen werden, als problem- und anstandslos zu essen sind. Arabisches Süss-Speisen-Buffet zum Nachtisch. Wer auf 1000und1-Nacht steht, wird hier kulinarisch seinen siebten Himmel finden. ALL IN bedeutete hier: Frühstückbuffet von 7. 00 Uhr bis 10. 00 Uhr mit dem üblichen Fress-Flash. Getränke (Bier, Wein, für uns wichtiger Non-Alkoholiks, eine kleine Palette von alkoholischen und nicht-alkoholischen Cocktails) von 10. 00 Uhr bis 24. 00 Uhr. Eis für Kids von 11. 00 Uhr bis 12. 00 Uhr sowie von 16. 00 UHr bis 17. 00 Uhr kostenfrei. Kaffee und Kuchen (das haben die Araber drauf!) von 16. 00 Uhr bis 17. 00 Uhr. Mittagsbuffet von 13. 00 uhr bis 15. 00 Uhr. Abendessen von 19. 00 Uhr bis 21. 30 Uhr. Wasserflaschen zum Nachfüllen für den Bedarf am Strand, Unterwegs oder auf dem Zimmer gibt es am ersten tage der Anreise (im Zimmerkühlschrank).
ARSCH NACHTRAGEN INKLUSIVE! Der Service war erstklassig (siehe bisherige Beschreibung). Probleme wurden sofort gelöst. Man ist sehr bmüht um seine Kundschaft. Schlendrian oder Ignoranz gegenüber Nachfragen oder Reklamationen gibt es nicht. Bei unserer Anreise hatte der Reiseveranstalter vergessen, die Zustellbetten in all unseren Zimmern weiterzumelden. Das Problem wurde umgehend gelöst. Als Entschuldigung gab es eine Einladung zu einem kleinen Sonder-Empfang der Hotelleitung, bei dem der Hotel-Chef sich nochmals augiebig nach unserer Zufriedenheit erkundigte. Die Sauberkeit war vorbildlich. Im Gegensatz zu unseren sonstigen Erfahrungen in Ägypten ist das Personal auch alles andere als Trinkgeld-verwöhnt (Hurghada ist diesbezüglich besonders krass), was auch auf die russ./poln. Klientel zurückzuführen ist, die ausgesprochen geizig und dennoch fordernd ist. Und für einen kleinen dezenten Tip hie und da wurde einem jeder Wunsch von den Lippen abgelesen. Der gesamte kostenlose Shuttle-Bus-Service zum Strand und zu den kostenlosen täglichen Einkaufsfahrten war vorbildlich (man wird da auch nicht vor den Shop des Schwagers gekarrt, wie dies in Ägypten bei Taxifahrernüblich ist, die sich so noch eine Cortage vom Händler erhoffen) und deutsch-preussisch-pünktlich. Man ist extremst kinderfreundlich. Mit entsprechender Feinjustierung per TIP (Trinkgeld; -BAKSCHISCH ist das unehrenhafte Korruptionsgels, also Vorsicht mit der Namenswahl! "Tip for you!" ist der sichere Weg bei der Geld-Übergabe.) POSITIV: Unsere Reiseleitung war etwas trantütig. Aber das wurde dann durch das sehr bemühte und sehr kompente Hotel mehr als ausgeglichen.
Die Anlage ist etwa 18 Kilometer von Namaa-Bay entfernt. Etwa 30 Kilometer sind es zum OLD MARKET, unserem präferrierten Einkaufsort. Eine Taxi-Fahrt mit sechs Personen kostete zum Old Market 140 L. E. (etwa 11 €). Angewiesen ist man darauf nicht. Das Hotel bietet jeden Abend zu zwei Zeiten einen kostenlosen Bus-Service nach NAMAA-BAY rein und zurück an, wenn man shoppen möchte (sehr gut und preussisch pünktlich). Sonntags gibt es jeweils eines Sonderfahrt ohne Kontingent-Begrenzung nach OLD MARKET, dem orientalischen Hafen-markt von Sharm El-Sheikh, der für uns als Ägypten-Schnäppchen-Jäger viel interessanter ist. Namaa bietet alles, muss man dazu sagen, aber es ist halt nicht das Ägypten, wie wir es uns wünschen. Und beim Feilschen kamen wir (als Profis) erheblich besser weg im OLD MARKET. Man muss sich ein Herz fassen und aktiv mit den Taxi-Fahrern verhandeln, wenn man unter der Woche nach OLD MRKET will. Die wartenden Fahrer vor dem Hotel sind Bescheisser. ACHTUNG: Man achtet sehr seitens des Hotels darauf, dass die Gäste nicht übervorteilt werden. An der Rezeption kann man zu fairen Pauschalpreisen von der Hotel-Leitung konzessionierte Taxi-Fahrer rufen lassen. Gibt es Ärger regelt das das Management für einen. ACHTUNG: Bargeld schon am Flughafen eintauschen, da der Wechselkurs im Hotel, wie landesüblich, deutlich schlechter ist. ACHTUNG PFERDEFUSS STRAND: ja, Freunde, das ist DER Pferde-Fuß der Sache. Der alte Strand, zu dem man sechs Minuten läuft, gibt es noch. Der Eingang dazu liegt neben dem HAUZA-Resort, rechts rein, die Straße weiter stadtauswärts raus. ABER dieser Hotel-nahe Strand wird vom Hotel nicht mehr bewirtschaftet (Liegen, Catering und Getränke). Hin kann man wohl noch, aber was nützt einem das, wenn man keine Liege hat und bei der Hitze alle Getränke noch beschaffen muss. Der NEUE Strand ist an der SHARKS-BAY gelegen. Ein stündlicher Shuttle-Bus fährt von morgens 9. 00 Uhr bis abends 18. 00 Uhr zum neuen Strand hin, und von 9. 30 Uhr jede halbe Stunde bis 18. 30 Uhr zum Hotel zurück (Achtung: auf pünktliche Abfahrt wird geachtet). Der Strand ist eng und mit Liegen eng beflastert. Es gibt nur auf Nachfrage dröge Sandwichs von 13. 30 bis 17. 30 Uhr als Essen amStrand. Den Rest muss man ggfs. an anderen Ständen kaufen. GUT ist, dass es am Strand keinen Alkohol gibt, so dass einem Orgien von vornherein erspart bleiben. Leider gibt es nur eine kleines Getränke-Sortoment (Cola, Mirinda, Wasser) an der Bar, was unnötig ist, da der Shuttle-Bus andaurnde das Hotel anfährt. So ist es aber auch kein Thema zu Mittagessen wieder zum Hotel und danach wieder zurück zu fahren (haben wir aber ie gemacht, da wir dan lieben zu dem Pool gegangen sind). Wir haben einfach einen Pool-Urlaub gemacht. Wer schnorcheln will, der kommt am Strand voll auf seine Kosten. Wir waren alle diesbezüglich begeistert. Aber nach vier Tagen verlor die Schnorchelei an Reiz und wir sind zum gepflegten Sonnenbaden übergegangen. und da waren wir doch lieber am komfortablen Pool (aber Achtung: Grünanlagenbewässerung). POOl: Ausgleich für den Strand war für uns die sehr schöne Pool-Anlage, die aber nicht über Rutschen verfügt. Dafür sind Top-Pool-Bars vorhanden. ACHTUNG: etwa 10 Fuss-Minuten stadtauswärt beim REHANNA RESORT gibt es ein kleines Einkaufszentrum. FINGER WEG!!! Für ASPOCID (Aspirin plus C) nimmz man dort statt der landesüblichen 6 bis 10 Pfund volle 50 Pfund. T-Shirts kosten dort nicht 30 bis 40 Pfund, sondern gleich ab 65 aufwärts. Gleichermaßen wird man bei Tauchermasken beschissen, die man für etwa 50 bis 55 Pfund inkl. Schnorchel bekommt. In diesem Einkaufszentrum (das sich sinnigerweise METRO nennt) zahlt man 20 bis 25 EURO (160 bis 200 Pfund), also locker das Vierfache. Spart Euch den Weg! Fahrt entweder in die Stadt (NAMAA, OLD MARKET) oder handelt tüchtig mit den Händlern in der Mall des PALMYRA (hier immer mit weniger als der Häfte des Preises anfangen, am besten mit einem Drittel des vom Händler vorgeschlagenen Kurses, wenn man bei 60 % des vom Händler verlangten Kurses auskommt, ist das zwar kein Brüller, aber für einen unbedarften Europäer schon ganz passabel).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Internet ist vorhanden, aber sehr teuer (halbe Stunde 3 EURO, volle Stunde 5 EURO), was darauf beruht, dass von den Internet-Zugängen fleissig geVOIPTwird (Internet-Telefonie betrieben wird), was wesentlich billiger als normales Telefonieren ins Ausland ist. und damöchte man sich natürlich seitens des Hotels gerne etwas vom Telefongeld-Kuchen abbeissen. Normales Surfen entfällt damit. Mein Tip an Freunde der Erreichbarkeit diesbezüglich: Kauft Euch und Eurem innerdeutschen Kontakt jeweils frühzeitig eine ALDI-TALK-Karte zim SIMSEN, billiger geht es nicht (23 bis 29 Cent die SMS). Kinderclub gibt es einen, doch unsere Blagen wollten da nicht hin, da sie keinen Bock auf einen Polnisch-Grundkurs hatten, obwohl sich die multinationale Truppe von kindern untereinander trotz (und manchmal wohl auch wegen) der Sprachprobleme nicht unterhalten konnte. Vielleicht hatd as auch manchen Streit vermieden. Die Animation war SUPER (sehr nette Shows), aber eben nicht deutsch, sondern polnisch oder russisch, bestenfalls englisch. All das hat uns aber offengesagt nicht gestört. Wir waren mit der Familie da und da hat man immer seine Animation mit an Bord, was schön. aber auch nervig sein kann. EMPFEHLENSWERT ist der Billard-Saal (eine Stunde 4 EURO). Public-Viewing wurde extra für die EM 2008 angeschafft. Wie gesagt, ist auch eine kleine Mall mit Händlern vorhanden, die aber als Netzwerk zusammenarbeiten. Also nicht mit vermeintlicher Konkurrenz verarschen lassen. Die Zigaretten waren zu teuer (gab es in Namaa billiger). Wenn man es verschieben kann, dann kauft es in Namaa. Wer das Handeln nicht drauf hat, der kann allerdings genau so gut im Hotel kaufenm, da auch für den Stümper beim Handeln die Preise eigentlich nicht völlig überzogen sind (zu den Preisen siehe auch die deutsche private nicht-kommerzielle Page Hurghada-Travel. de mit Preislisten). Der Strand bietet sehr, sehr preiswerte BANANA-Boat-Fahrten (10 bis 15 Minuten reine Fahrtzeit 50 Pfund). Teilt Euch die Foto-DVDs oder Foto-CDs zu mehreren, ansonsten sind die Dinger ihre 20 EURO nicht wert. ACHTUNG: Der Hotel-Masseur ist ein Bescheisser, also informiert Euch vorher über die Preise, die deshalb vom Hotel aus in der Halle an der Rezeption ausgehängt werden. Man kann ihn auch im Preis gut drücken, aber NIE VOR der Massage zahlen, sondern erst wenn man hingeht. Der Junge erinnert sich ungerne daran, wenn man gezahlt hat, oder nimmt einem auch gerne mal die Quittung ab mit dem Kommentar, die bräuchte man ja nicht. Auch wird die Massage mit einer vollen Stunde zugesagt und dann nur 40 Minuten massiert. Die Massagen sind eigentlich gut, aber mit eben den oben genannten Fussangeln versehen. Als meine Frau zu früh zurückkam, habe ich ihn ins Gebet genommen und ihm gesteckt, dass eine Studne 60 Minuten hatt, Danach hat er die fehlenden Minuten nachgeholt und aus Schiss vor dem Hotelmanager noch was drauf gelegt. Der HENNA-FRITZE am Pool ist im übrigen auch nach Preisverhandlungen, die wir in arabischer Zähigkeit geführt haben und in denen ich an die Kosten für meine ungeborenen Kinder appelliert habe, imme rnoch teurer als die HENNA-TATTOS in Deutschland. Zu den Taxi-Fahrern habe ich bereits was geschrieben. Wer da nicht so geschäftstüchtig ist, der sollte sich von der Rezeption helfen lassen, die besorgen zu passablem Preisen Taxis, auch wenns bei freier Verhandlung wesentlich billiger geht (ich habe es allerdings nicht unter 45 Pfund für die einfache Fahrt zum OLD MARKET geschafft).
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hans-Thosrten |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |