Pension am Rheinsberger Schloßpark

Die Pension erweckt auf den ersten Blick einen üblichen Eindruck. Wenn man, ohne sich vorab im Web zu informieren, nach den Zimmerpreisen fragt, werden schon mal 80 Euro, statt der im Web veröffentlichten "Preise für Feiertagswochenenden wie Saison für das Doppelzimmer 70,00 € / Nacht inklusive Frühstück" veranschlagt, abgezogen. KEINE Empfehlung ! Der Wirt versucht nur minderwertige Speisen überteuert an den Mann zu bringen: siehe Büfettaufzählung, dann weiter die Getränke Flasche Wasser zu lockeren 4,80€, Landmann 0,4 -aus der Flasche abgegossen- zu 3,40€, Frechheit! Die Krönung war dann das Frühstück: Weissbrot, Mischbrot, "Bäcker hat heute zu", 2 Sorten der Wurstreste vom Vortag, die Leberwurst aus dem Glas von Tisch zu Tisch gereicht, ein abgezähltes gekochtes Ei uns Kaffee bis zum Umfallen "die Pumpe muss ja irgendwie in Gang kommen!". Summasummarum alles zusammen für eine Silvesterparty mit einer Übernachtung und alles auf unterstem Niveau pro Paar für knappe 300 €. Das war das Allerletzte, was man bieten kann

etwas spartanisch, quasi einfach ausgestattet, Dusche, WC, Schrank, schon etwas betagte, quietschende Betten, Fernseher, jedenfalls warm,

Dann kommt die Gage für die Silvesterparty mit satten 45 Euro pro Person obenauf, für ein sogenanntes Kaltes-Warmes-Büfett, den DJ, ein Miniaturglas Billigsekt zur Begrüssung und nach Mitternacht ein alter Pfannkuchen vom VorVortag. Das warme Büfett enthielt keinerlei Suppe, einen vertrockneten, versalzenen, knapp bemessenen Kasslerbraten, Sauerkraut verkocht und nicht abgeschmeckt, Kroketten und sogenanntes Geschnetzeltes Schwein mit Champignons, welches aus minderwertig, stark verkochtem, knorpeligem, allenfalls Suppenfleisch bestand. Der Kaltanteil bestand aus 2 Sorten selbst gemachter Wurst aus seiner wahrscheinlich eigenen, von den reichlichen Küchenabfällen ernährten Hausschlachtung, etwas Käse, unfertigem, Gehackten, dnach Aufforderung mit etwas Zwiebeln ergänzt und

bestand darin, dass er und vordergründig 1 (!) Kollegin sich die Hacken abliefen. Die Kollegin war bereits wenigstens seit Mittag am 31.12.2011 im Dienst, musste selbst sogar sämtliche Reinigungsaifgaben betreffs Toilette und Gasträume, eventuell sogar noch im Küchenbereich mit erlediegen. Dann die ganze Party bis zum Morgen gegen 3:00 Uhr, anschliessend den Saal räumen, reinigen, für Frühstück eindecken um dann am 01.01.2012 wieder ab ca 08:00 Uhr weiter für die Gäste da zu sein. Menschenschinderei !!!

verkehrsgünstig am Stadtrand beim Schlosspark

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Unterhaltung, der DJ konnte sich gut auf sein Publikum einstellen, hat `ne gute Mugge gemacht