- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
Wir sind mit einer Skifreitzeit einer Schulgruppe mit 46 Jugendlichen (14-15J) und 8 Betreuern/Lehrern angereist. Es hat einen Charakter einer Jugendherberge. Es gibt zwei Häuser0. Zimmer teilweise mit Balkon. Das Bett war o.k. Bettwäsche sauber und keine Löcher. Das Bad sehr klein, Zahnputzbecher wirkten nicht sauber. Auf dem Schrank Staub. Zimmer im "Haupthaus" schlicht. (Dachschräge) Rührrahmen 1.70 m. Da stößt an sich schon mal den Kopf. Ich hatte als Betreuer ein Einzelzimmer! Das Haus liegt ruhig. Man kann gut schlafen. Kleiner Fußweg bis zum Skibus ca. 300 m. Vorteil für Skifahrer, die ankern können: Skipiste (keine Anfänger) sofort vor dem Haus und Verbindung bis zur Talstation. Talabfahrt bis zum Haus dort ohne Probleme möglich. Lift fährt bis 16:30h. Zur Skipiste hin kann man gut vor dem Haus nachmittags sitzen und den Sonnenuntergang genießen oder selbs noch die Piste mis 16:30 h unsicher machen. Das Essen war aber gut und abwechslungsreich (am letzten Tag gab es wirklich guten Kaiserschmarn!), Den Nachttisch kann man sich schenken. Verpflegung zum Mitnehmen eigentlich reichlich. Marmelade: gibt es jeden Tag eine andere, dafür aber immer nur eine Sorte. Kaffeeautomat für ca. 50 Menschen recht unpraktisch, denn viel wollten nur heißes Wasser für einen Tee, Hätte man sicherlich anders regeln können. Geschirr schon mit herheblichen Abnutzungnsspuren. Dafür, dass alle zu gleichen Zeit essen konnten, ging es ohne Wartezeiten schnell. Nach anfänglichen Problemen mit der Freundlichkeit der Hausdame konnte man trotz Lob des Essens recht wenig Emotionen entlocken. Wenn man keine Kinder mag, dann hat man an dieser Stelle den Beruf verfehlt. Andere Wirte begrüßen erst einen und erklären die Hausregeln. Schade, denn viele Schüler hatten Probleme mit der Hauswirtin. Eine gute Protion Freundlichkeit mit einem Hauch Authentizität würde der Pension sehr gut tun. Einmal, im Gastraum präsent zu sein und zu fragen, ob alles recht ist. fehlt und würde schon mit dieser kleinen Geste zeigen, Interesse an den Gästen zu haben. Es ist natürlich anstrengend, im vermieteten Haus auf Paterre auch selbst zu wohnen, da kann ein Rücken von Stühlen in der 1. Etage nachts um 0:30 zur Überspannung der psychischen Belastabrkeit werden.
- ZimmergrößeSchlecht
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersSchlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher schlecht
- FamilienfreundlichkeitSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
- FreizeitangebotSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sport
- Entfernung zum SkiliftSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im März 2014 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christian |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |