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Bergfexl (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2016 • 1-3 Tage • Sonstige
Eher nach Hause fahren, als dort Zwischenübernacht
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Altes Haus ohne jeglichen Charm, dringend moderniesierungsbedürftig. Sehr unfreundliche Wirtsleute. Urinstinkende Couch, Wirt bei Hinweis darauf aggressiv. Diffamiert seine Gäste. Öffnet Balkontür zu umlaufendem Balkon, zugänglich für alle, obwohl Wertsachen auf Tisch liegen. Betritt Zimmer in Abwesenheit (nicht um zu reinigen). Dusche kennt nur kalt oder kochendheiß.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Uralt Ausstattung ohne jeglichen Charme. TV und Wlan reißen das nicht raus. Dusch kennt nur kochendheiß oder eiskalt. Couch stank nach Urin.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Frühstück gut, Abendessen Minikarte ohne Abwechslung. Schnitzel und Pommes ist nicht jedermanns Sache. Beilage ist immer nur Pommes.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Bemühte Wirtin, aber eben nur bemüht.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Gut für Durchreisende, Elmen selber ist ein todes Dorf.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    NULL


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im September 2016
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Bergfexl
    Alter:51-55
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Sie haben sich Ihre Taschen gefüllt mit Speisen vom Buffet und wurden höflich von mir darauf hingewiesen, dass es wie ausgeschildert nicht erlaubt ist. Nachdem Sie bereits auf allen bekannten Bewertungsportalen weltweit Ihre verzerrte Sicht auf das Geschehene publiziert haben bleibt Ihnen letztlich nur noch eigene Bewertungsportale einzurichten um weiterhin das zu tun was Sie uns vorwerfen – zu diffamieren. Die moderne Psychologie nennt dieses übrigens „Projektion“ und damit Sie sich und Ihr Verhalten selbst erkennen folgen ein paar Erläuterungen. Wenn Sie sich nicht wiedererkennen suchen Sie sich fachliche Hilfe. Projektion: Entstellung der Wirklichkeit zum eigenen Nutzen - Das Problem ignorieren und auf die Anderen schieben. - Sich von dieser inneren Last befreien und sie außerhalb liegen lassen, bei den Menschen, die sich in der Nähe befinden. - Indem man bei den Anderen Schuldgefühle erzeugt, bringt man sich in eine deutliche Machtposition. „Ich habe kein Problem, das haben die Anderen. meine Umgebung muss sich verändern, nicht ich.“ - Wenn man die Situation so einschätzt, dass die Anderen das eigentliche Problem haben, schafft man es vielleicht, die Wirklichkeit so sehr zu verzerren, bis diese anfangen, das zu glauben. Man fängt vor allem an, diese Fantasien selbst zu glauben und seine Fehler und die wirklichen Probleme zu ignorieren. Personen, die eine Dissoziale Persönlichkeitsstörung haben, zeigen u. a. die von Ihnen geschilderte Verhaltensweise. Die Ursachen liegen tief in der Kindheit verwurzelt und sind oft auf eine narzisstische Fehlentwicklung zurückzuführen. Man kann derart betroffene Menschen nicht von heute auf morgen im positiven Sinne umkrempeln, auch deshalb, weil ihnen ihr Fehlverhalten i. d. R. gar nicht bewusst ist und sie keine Einsicht zeigen. Vielmehr schieben sie die Schuld auf ihre Mitmenschen, wenn sich eine Missstimmung ergibt, die von ihnen ausgeht; sie projizieren also ihr Fehlverhalten auf andere, um sich selbst damit "reinzuwaschen". Dabei kommt es wiederholt zu unangenehmen Situationen (z. B. Vorwürfe, Streit etc.), selbstverständlich ausgehend von diesen betroffenen Menschen, die eine Selbstwert-Problematik (Minderwertigkeitskomplexe) aufweisen und sich von ihrem Gegenüber häufig zu Unrecht persönlich angegriffen fühlen. Ein bekanntes Mittel und Instrument um das eigene verzerrte Realitätsbild auf Dritte zu übertragen um sich selbst positiv vor anderen darzustellen ist Mobbing. Definition Mobbing: Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die andere mobben, haben meist ein schwaches Selbstbewusstsein, eigene Probleme/Ängste, Minderwertigkeitskomplexe oder Angst vor Konkurrenz. Sie wollen von ihren eigenen Fehlern und Schwächen ablenken indem sie die Aufmerksamkeit auf andere richten. Dadurch fühlen sie sich besser und die anderen lassen sie in Ruhe.