Pension Lechner

Die Pension Lechner ist in einem historischen Gebäude untergebracht, nur wenige 100 Meter vom Mirabellenplatz entfernt, wo am dortigen Schloss mit den schönen gartenanlagen auch gleich die Erkundung der Salzburger Sehenswürdigkeiten beginnt. Vom Flughafen aus gelangt man mit Bus Nr. 2 für 1,90 Euro (beim Automaten bzw. 2,30 Euro beim Fahrer) bis zum Mirabellenplatz und muss dann nur drei Minuten auf der Seite, an der man aussteigt, in die Richtung zurückgehen, aus der der Bus gekommen ist. Das Ambiente in der Pension entspricht der altehrwürdigen Fassade. Als Nachteil empfand ich allerdingsdie abendliche Nicht-Besetzung der Rezeption: Ich war zur Frühstückszeit bereits angereist und auf gut Glück direjt zur Pesion gefahren. Man zeigte großes Entgegenkommen, indme ich direkt auf ein Zimmer konnte, dessen gast schon abgereist war, das aber noch nicht gereinigt war. Das war egal, da ich ohnehin nur mein Gepäck unterbingen und dann den sommerlich-sonnigen Pfingstsamstag genießen wollte. Als ich dann am späteren Abend wieder im Hotel war, musste ich feststellen, dass die Putzfrau meine kompletten Utensilien aus dem Badezimmer abgeräumt hatte, da sie offenbar diese als Hitnerlassenschafr des alten gastes missverstand. Nach 18 Uhr ist die REzeption nicht mehr besetzt. Die Kontakttelefonnummer (kein Telefon auf dem Zimmer) hatte bereits ein anderer Gast wegen eines anderen Anliegens gewählt, dem zugesichert wurde, man würde jemanden schicken. Es kam aber keiner, so dass ich am nächsten Morgen noch nicht einmal eine Zahnbürste hatte. Da es Samstag Abend bzw. tags druaf Sonntag war, hatte ich auch keine Chance mehr, die Sachen neu zu kaufen. Ab 7 Uhr ist ie Rezeption dann wieder besetzt. Ich erzählte mein Anliegen und mir wurde gesagt, man wolle die Putzfrau kontaktieren. Am Abend waren die Utensilien bis auf dem Kamm dann tatsächlich wieder im Badezimmer

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