- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Liebevoll geführte Frühstückspension. Ruhige, aber dennoch zentrale Lage in Ückeritz. Achterwasser und Ostseestrand sowie Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten in der Nähe.
Neue, hochwertige Matratzen. Perfekt. Freies WLAN, freies Telefon(!), Fernseher. Im kleinen Kühlschrank kann man Essen und Getränke aufbewahren und wäre somit nicht jeden Abend auf Gaststättenbesuch angewiesen.
Ein Frühstück, wie man es zu Haus nicht besser haben könnte: Viele verschiedene Wurst- und Käsesorten, Fisch (Lachs und zarter Räucherfisch), Eier, verschiedene Brot- und Brötchensorten, Saft, Joghurt, Quark, frischer selbstgemachter Obstsalat, und jeden Tag mindestens 4 verschiedene selbstgemachte Marmeladen, teils ungewöhnlicher, aber immer leckerer Rezeptur, z.B. Sauerkirsche-Kakao-Chili. (Kann man auch kaufen ...) Am ersten Tag wurde gefragt, was man zum Frühstück trinken möchte (logisch: Kaffee!!), und das stand dann jeden Tag sofort auf dem Tisch, kaum dass man den Frühstücksraum betreten hatte.
Der Inhaberin merkt man in jedem Moment den Spaß und die Liebe an, mit der sie und ihr Mitarbeiter die Pension betreiben. Beschwerden? - Keine.
Zentral gelegen, in einer Einfamilienhaussiedlung in 5 min Laufentfernung zum Bahnhof. Vom Hotel in 15 min Laufentfernung zum Ostseestrand. Entweder zum Ückeritzer Hauptstrand mit Strandkörben, Imbissen, Souvenirläden und kleiner Promenade mit Kurbühne und Programm oder zur Steilküste unterhalb der Rehaklinik. In der anderen Richtung geht's in 5 min zu einem Discounter und zu einem Supermarkt, 10 min weiter zum Achterwasser. Auf dem Weg zum Achterwasser mehrere Gaststätten. Mit Fahrrädern geht beides schneller und bequemer und ohne Parkplatzsuche und -gebühren. Ausflugsziele muss sich jeder selber ausgucken, da gibts auf der Insel so viele interessante Sachen. Wir waren mit dem Rad in Peenemünde, schon allein der (Rad-) Weg lohnt sich, der Besuch der Versuchsanstalt in Peenemünde ist ein Muss. Auch den neu gemachte Radweg über Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck nach Swinemünde (Polen) kann man gut fahren. - Achtung - nach dem 4,5 km langen Naturcampingplatz von Ückeritz nicht die Abzweigung nach links durch den Wald verpassen, sonst ist man bald an der Bäderstraße 111. (Die hat aber einen straßenbegleitenden Radweg, und am Ortseingang Heringsdorf findet man schnell wieder nach links auf die Promenade.) An der Grenze kann man sich mit einem Bein in Polen, mit dem anderen in Deutschland fotografieren lassen. Touris, die dabei helfen, sind immer da ... - In Swinemünde gibt es einen sog. Polenmarkt. Tagesausklang unbedingt wenigstens einmal mit Blick auf die untergehende Sonne im oder am Café Knatter am Achterwasser. Dort kann man auch lecker essen. Vor der benachbarten Surfschule - sinnigerweise steht da Cocktailbar dran, obwohl es keine Cocktails gibt - stehen Bänke zum Lümmeln, dort kann man stundenlang sitzen und gucken. Ein Selbstbedienungs-Alster oder -Caipi dazu und man vergisst die Welt um sich herum. Was man kann, wären noch Achterwasser-Rundfahrten vombenachbarten Hafen Stagnieß aus, oder selbst eine Rundfahrt mit dem kostenfreien Ückeritz-Shuttle. Kostenfrei? - Ja, wenn man eine Kurkarte hat. PS: Kurkarten werden kontrolliert ... ;-) PPS: Muss man eigentlich nicht sagen: Ückeritz, Strand, Umgebung - alles sauber. Auch die anderen Urlaubsorte, die Kaiserbäder sowieso.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Juli 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 10 |