Eine wunderschöne und imposante Anlage mit einzigartiger Architektur, die uns vom 1. Moment an überzeugt hat. Unsere Fahrt vom neuen Flughafen dauerte ungefähr 30 Minuten. Da wir in der Nacht ankamen, konnten wir natürlich nicht besonders viel sehen, aber der 1. Eindruck beim Eintreffen am Hauptgebäude mit seiner geschickt angebrachten Beleuchtung, beeindruckte nicht nur uns, sondern auch jene Mitfahrer, welche ein anderes Hotel gebucht hatten. Bei Tageslicht kam man aus dem Stauen immer noch nicht heraus, da die Anlage da erst ihre gesamte Größe Preis gab und wir nicht nur die tolle Aussicht auf den Hoteleigenen Hafen sowie das direkt dahinterliegenden Meer von unserem Zimmer und Terrasse genießen konnten, sondern auch die schöne Architektur sowie die Korallensandsteinwände richtig zur Geltung kamen. Wir waren das erste Mal in diesem Hotel und unser Gesamteindruck ist kurz um so, dass wir definitiv wieder kommen möchten. Einen Vergleich zu der Zeit vor der Übernahme durch Pickalbatros haben wir nicht und können von daher zumindest sagen, wo noch Handlungsbedarf zu anderen Albatroshotels besteht. Da überall wieder fleißig gewerkelt wird, was wir nicht als störend empfunden haben, interessieren uns künftige Änderungen sehr. Mal sind es kleine, wie der Austausch von Lampenschirme und Tische, mal ganze Etagen... Es bleibt also spannend. (Biite entfernt dieses häßliche Pferd vor dem Haupteingang) Alles im allem einer unser schönsten Urlaube, auch wenn man sich als Gast so schnell bei Änderungen umstellen muss, wie das Personal selbst. Aber bis auf die Problematik mit der Rezeption, dem Restaurant und Anfangs mit dessen Service (auf das wir nachfolgend noch eingehen), können wir nichts weiter kritisieren. Die Übernahme durch Pickalbatros ist noch nicht lange her und sie sind dabei Änderungen vorzunehmen. Dies geht nunmal sehr langsam und die Renovierung dauert auch, da der Vorbesitzer ja offensichtlich dies nicht in Regelmäßigkeit durchgeführt hat. Gebt den Management eine Chance. Es ist unheimlich interessant, tägliche Änderungen live mitzuerleben und auch zu sehen, ob diese greifen, oder eben nicht. Sie sind bemüht, alle die dort arbeiten und werkeln und aus etwas so eingefahrenen etwas neues raus zu holen ist nummal sehr aufwendig. Wir haben viele, liebe Menschen kennen lernen dürfen, sei es bei dem Personal, oder bei den Gästen. Dafür möchten wir danken. Wir haben uns trotz der anfänglichen Probleme mehr als nur wohl gefühlt und das ist das erste Hotel, wo wir ein zweites Mal hinkommen möchten. Genießt eure Zeit, schaut nicht stets so kritisch drein, aber äußert es, wenn es wirklich nicht tragbar ist. Nur dann können sich die Dinge positiv entwickeln. Allen Nach-Uns-Urlaubern eine schöne Zeit.
Vorab ein Dankeschön an die Gästebetreuung, welche unseren Wunsch per Mail mit dem Kingsizebett und Zimmer, welches nicht ganz oben sein sollte in Block 3, umsetzten. Wir hatten ein Zimmer in Block 3 mit Aussicht auf den Hafen und Meerblick sowie unmittelbar in der Nähe des Hauptgebäudes. Da wir wussten, welche Zimmer/ Blöcke bereits schon saniert bzw. teilrenoviert wurden, wussten wir das unser Zimmer noch den alten Charme des Hotels hatte, was für uns natürlich kein Problem war. Wichtig war der Meerblick für uns. Das Mobiliar war alt, aber dennoch komplett intakt, abgewohnt würden wir hier nicht mal sagen. Das Zimmer war groß, mit abgetrennten Wohnbereich, verfügte über eine riesige Terasse und im Bad hatten wir das so geliebgte Fenster mit Blick auf das Meer. Das Zimmer hatte zwei begehbare Kleiderschränke, einer davon mit Safe. Die Dusche/ Bad war groß und geräumig. Es gab einen Flachbildfernseher (wurde im Laufe unserer 1. Woche gegen einen größeren TV getauscht), Minibar, Wasserkocher sowie Klimaanlage. Im Gegensatz zu der bis dahin weitverbreiteten Meinung, hatten wir schon ein paar deutsche TV-Sender, welche im Großen und Ganzen reibungslos liefen. Das Zimmer wurde täglich gereinigt und die Minibar immer aufgefüllt. Unser Bett war bequem, sodass man gut darin schlafen konnte. (Irgendetwas stimmte mit der Verkabelung des Lichtes nicht. Zumindest hätten wir manchmal einen Schaltplan benötigt :-)) Wir würden ohne zu Zögern wieder dieses Zimmer nehmen, da es von der Lage her einfach perfekt war und man alles recht schnell erreichen konnte. Auch der Ausblick hat uns absolut überzeugt.
Essen Hauptrestaurant: Ausreichend in der Auswahl und hat auch geschmeckt. Ich bin sehr mäkelig beim Essen, aber hier habe ich immer was Gutes gefunden und mit dem Magen keine Probleme gehabt. Außer am Donnerstag in der ersten Woche, da war um 19 Uhr alles leer und man kam an den immer noch hungrigen, mit Kampfmimik versehenen Gästen eh nicht vorbei (es wurde wieder nachgefüllt 😉 irgendwann). Themenrestaurant haben wir nur den Asiaten und Italiener geschafft und entgegen jeder bisher gelesen Meinung, war für uns der Asiate vom Ambiente, der Aussicht vom Tisch und vom Essen die bessere Wahl. Beim Italiener war es doch ein recht kühles Ambiente und zu laut und hektisch. Irgendetwas stimmte auch mit dem Fisch für den Salat bei dem Italiener nicht (der war wohl echt schon rum), deswegen haben wir den kompletten Teller dann stehen lassen. Das Essen fanden wir vom ersten bis zum letzten Gang beim Asiaten einfach besser. Aber dies ist ja Ansichtssache 😉 Der Kuchen im Hauptrestaurant war von Grund her fast gleich, nur mit anderem Belag. Geschmacklich in Ordnung, manchmal recht süß, dafür aber eine riesige Auswahl. Was sehr lecker war, die Dekoration auf dem Kuchen. Die Schokolade ist einfach göttlich. Der Kuchen im Kaffree Columbus geschmacklich immer richtig toll (bis auf die muffins), dafür aber eine kleine Auswahl. Bei Salat und Obst haben wir uns eher zurückgehalten, die Auswahl war aber ausreichend bis riesig.
Wie schon Anfangs erwähnt, war unser Check In recht frostig. Es war zwar schon nach 1 Uhr nachts, aber hier hätten wir uns zumindest ein freundliches Gesicht an der Rezeption gewünscht. Auch haben wir kein Getränk, oder eine Kleinigkeit zu Essen angeboten bekommen. Schnell einchecken und ab aufs Zimmer. Wir haben das im Beach Albatros damals anders kennengelernt, obwohl die Uhrzeit die Gleiche war. Auch war der sonstige Umgang mir der Rezeption eher Schwierig, sei es durch sprachliche Barrieren, oder das die Mitarbeiter eher genervt wirkten, wenn man ein kleines anliegen hatte (unseren privaten Guide zum Beispiel zum Hauptgebäude lassen, schließlich ist der Weg zum Gate zu Fuß doch sehr weit, erstrecht 5 Uhr in der Früh). Dies zog sich leider bis zum Ende unseres Urlaubs. Hier besteht definitiv noch Handlungsbedarf! Auch haben wir den Berwertungsbogen erst beim Check Out erhalten, sodass keine Möglichkeit blieb, hier ausführlich und ordentlich zu bewerten. Auch hatten wir ein bisschen Pech bei der Gästebetreuung vor Ort, da wir immer die englischsprechende Dame erwischten, welche zwar immer sehr freundlich war, aber unser Anliegen nicht verstand. Die deutschsprachige Dame der Gästebetreuung rief uns dann 2 Tage vor Abreise gegen Abend auf unserem Zimmer völlig unerwartet an, um zu fragen, ob alles in Ordnung ist... Nun ja, 2 Tage vor Abreise hat man in der Regel keine großen Anliegen. Wenn wir dann doch noch eine Kleinigkeit hatten, na wer hätte es gedacht: Stellten wir uns der leicht genervten, kaum deutschsprechenden Rezeption wieder entgegen. :-) Sei verziehen. Dennoch versuchte man hier Probleme irgendwie zu lösen, bzw Mängel umgehend zu beheben. Der Service im allgemeinen war recht gut, Wenn man nun einzelne Bereiche genauer betrachtet, in der 1 Woche ehrlich gesagt, bis auf 2-3 Ausnahmen (nein eher 2 Ausnahmen) eine Katastrophe. Völlig chaotisch in den Restaurants, insbesondere aber im Hauptrestaurant. In der ersten Woche fast durchgehend lange, genervte Gesichter. Kein freundliches erwidern auf ein "guten Morgen/ Hallo". Kein Bitte, nichts, gar nichts. Fast durchgängig genervt und gestresst, vor allem der Spaghetti-Mann im Habor Inn. Wir wissen, die machen einen harten Job, für wenig Geld, aber dafür kann der Gast nunmal nichts und ein bisschen Freundlichkeit hat in dem Gewerbe nie geschadet. Wir haben uns dann auch wirklich darüber geärgert. Dauergrinsebacken erwarten wir nicht, aber ein freundlichen Umgang und das gab's so gut wie gar nicht. Der Service war unkoordiniert bis hin zu absoluten Chaos. Im Beach Albatros hat einer auch nur ein kleinen Bereich für den Service und war deswegen viel ruhiger, relaxter und somit immer freundlich. Hinzu kommt der massive Plätzemangel im Hauptrestaurant, sodass wir an unserem 1. Abend samt unserer Teller abseits des Restaurants im dunklen gegessen haben. Da Montags das soganannte BBQ stattfindet und der Grill auf der Terasse des Hauptrestaurants steht, ist ein draußen sitzen aufgrund des Qualms nicht möglich. Egal wie, aber der Grill sollte unbedingt einen neuen Standort bekommen, denn in einer Dunstglocke sitzen und mehr mit brennnenden Augen kämpfen, anstatt zu essen, ist unzumutbar. Aber wohin mit sich und seinem Teller, wenn drinnen alle Plätze belegt sind. Da wir für 3 Tage übers Wochenende auf einem Ausflug waren, wissen wir nicht was passiert ist, aber der Service im Restaurant war wie ausgewechselt. Vor Freundlichkeit hat man sich dann fast überschlagen. Während man noch dem Kaffee in der ersten Woche nachlief (1 Mann mit einer Kanne Kaffee im Service ist auch zu wenig, aber der Mitarbeiter war mehr als bemüht den Gästen nachzuschenken), so lief der Kaffee einen in der zweiten Woche hinterher. Wir haben ja kein Problem, unsere Getränke selbst zu holen (in der 1 Woche Normalzustand vor allem im Habor Inn), aber dieser plötzliche Umschwung führte dazu, dass wir dann manchmal Getränke doppelt hatten. Und am Ende fragten 3 vom Service im 5 Minutentakt nach, ob alles gut ist. Wie gesagt, im Beach Albatros ein Kellner für ein Bereich und das hat immer gepasst (vielleicht kann diesbezüglich das Managment seine Taktik anpassen). In unseren 2. Woche wurden die Suiten über den Hauptrestaurant renoviert, woraufhin das Mittagessen ins Habor Inn verlegt wurde. Auch hier war nicht nur der Plätzemangel ein Problem (der Manager versuchte dann selbst zu koordinieren, was allerdings auch nicht unbedingt funktionierte), sondern auch wieder chaotischer Service (welcher nicht besser wird, wenn einer der Chefs/ Manager ins Handeln versucht einzugreifen, was eher für Stirnrunzeln bei Gästen sorgte). Die Strandbars benötigen dringend eine Renovierung!!!!! Die Mitarbeiter hier waren dafür immer sehr freundlich und in der Bedienung schnell. Mittlerweile wird das Getränk an die Liege gebracht. Ich würde es mir auch selbst mitnehmen, aber irgendwer vom Management dachte wohl, die Jungs laufen noch nicht genug. Ganz ehrlich: Das geht überhaupt nicht, bei diesen Laufwegen und dem Wind. Wenn ich bereits an der Bar stehe, dann kann ich mir mein Getränk auch mitnehmen und muss nicht den Mitarbeiter über den Strand bis zur Hafenlagune jagen. Ist gut gemeint, aber unserer Ansicht nach unnötig. Dennoch müssen wir hier noch anmerken, dass das Personal sehr bemüht war (vor allem in unserer 2 Wochen sehr auffällig) und einen harten Job machen. Unseren besonderen Dank an das Personal des Asiaten, welche am 5.9. uns mit einem Geburtstagskuchen und Ständchen überraschten und anstatt ein lautes Tamtam, dies doch recht gediegen versucht haben. Lieben Dank nochmal für die süße Überraschung. Auch unseren Dank an den Koch der jeden Tag fleißig die Frühstückomeletts zubereitet. Trotz großer Hitze war dieser immer freundlich und hatte ein Lächeln parat, auch wenn er bis Abends dort schufften muss, sowie an den Mitarbeiter am Saftstand und das restliche Servicepersonal, wie zum Beispiel Mustafa (ich hoffe, das wir hier den richtigen Namen haben), der täglich in sengender Hitze auf der Terrasse vom Restauraunt von früh bis spät arbeitet. (Liebes Management, könnt Ihr nicht mal bei der Bar auf der Terasse vom Hauptrestaurant einen Sonnenschutz für die Mitarbeiter anbringen - Überdachung - die Mitarbeiter sind sicherlich einiges gewöhnt, aber die Schwitzen auch nicht, weil es angenehm frisch ist und die Schuhe... beobachtet mal die Leute im Service. Die Schuhe scheinen zum Teil einfach zu groß zu sein, sodass ein Laufen eher wie ein dahinschlurfen wirkt, nur damit man diese nicht verliert. Abgesehen von der Kleidung, die manchmal auch eher den Eindruck hinterlässt, als wäre nur das Nächstbeste in der Größe gegriffen wurden. - Ps.: Zufriedene Mitarbeiter = zufriedenen Gäste = zufriedenes Managment)
Das Hotel ist recht abgelegen, was wir aber wussten und dementsprechend in Kauf genommen haben. Man benötigt natürlich einen fahrbaren Untersatz um das Hotel zu verlassen, was aber bei diversen externen Taxianbietern weniger das Problem sein dürfte. Wer sich da etwas schwer tut, selbständig ein Taxi zu ordern, kann das Hoteltaxi nutzen, welches doch unverschämte Preise im Gegensatz zu anderen Anbietern hat. Darf aber jeder selbst für sich entscheiden! Das Hotel liegt direkt am Roten Meer und verfügt nicht nur über mehrere Lagunen/ hauseigene Riffe, sondern zusätzlich über einen eigenen Hafen, welches dem Hotel ein besonderen Flair verleiht. Einziges Mango: Man kann bei Ebbe die Riffe nur schwerlich erreichen, da kein Steg vorhanden ist. Auch der Wind und die damit verbundene Strömung (wofür das Hotel natürlich nichts kann) macht Schnorcheln, insbesondere aber für Ungeübte schwer, da man sich dann nur in diversen Bereichen aufhalten sollte (rote Fahne hängt da schon recht oft draussen). Dennoch kann man beim Schnorcheln auf seine Kosten kommen, insbesondere wenn man früh austehen mag und somit noch die Ruhe des Meeres nutzen möchte. Was für uns neu war, das Starke miteinander spielen der Ebbe und Flut, welches wir zuvor in anderen Hotels so nicht erlebt haben. Badeschuhe sind hier ein absolutes MUSS. Es gibt zwar Sandstrand, welcher aber nicht immer feinsandig ist und die Lagunen (bis auf eine im hinteren Teil des Hotels) ohne diese nicht begehbar sind. Die Anlage selbst ist sehr groß und über mehrere Etagen angelegt. Da ein hoteleigener Shuttlebus fährt, sind die weiten Wege von den hinteren Blöcken/ Zimmern zu dem Hauptgebäude dennoch kein Problem. Diesen haben wir allerdings nicht genutzt, sondern sind die Wege gelaufen, denn was gibt es schöneres als am Strand entlang zu laufen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Freizeit Angebote haben wir selten genutzt, da wir eher die Ausflügler sind. Das Fitnesscenter sah allerdings sehr gut ausgestattet und gepflegt aus und wir haben uns von anderen Gästen berichten lassen, dass der Trainer wirklich weiß was er tut und sehr freundlich ist. Wir haben Tischtennis und Billiard gespielt, beides vom Zustand her in Ordnung. Leider mussten wir 23 Uhr aufhören, da es dann geschlossen wurde. Animation haben wir hier und da auch mal uns angeschaut, u. a. die Cubanische Nacht im Amphitheater. Nagut, mit Cubanischer Nacht hatte die Musik eher weniger zu tun, aber gut war es dennoch. Auch war man bemüht hier und da ein paar lustige Elemente einzubauen, was auch durchaus gelang. die Animateure waren zu keinem Zeitpunkt aufdringlich (die Pantomime fanden wir toll). Die Live-Singer waren auch gut, Leider übersteuerte manchmal die Musik, was das ganze hin und wieder echt quietschig machte. Wir nutzten die rote Fahne (erhältlich bei der Tücherausgabe, wo die Mitarbeiter auch immer freundlich waren), deswegen hatten wir ganz gut Ruhe vor den Verkäufern.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im September 2018 |
| Reisegrund: | Sonstige |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Franzi & René |
| Alter: | 36-40 |
| Bewertungen: | 3 |
Liebe Gäste, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, das Albatros Citadel Resort zu beurteilen und Ihre Urlaubserfahrung zu teilen. Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns genossen haben und dass unser Hotel, die Einrichtung, der Service und die Gastfreundschaft unserer Mitarbeiter Ihre Urlaubserwartungen erfüllt haben. Wir werden dafür sorgen, dass Ihre sehr freundlichen Worte an alle Albatros Citadel Resort -Team weitergegeben werden, die alle sehr hart arbeiten, um sicherzustellen, dass unsere Gäste einen angenehmen und unvergesslichen Aufenthalt bei uns haben. Wir alle freuen uns darauf, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen. Herzliche Grüße, Hotel Management

