Das Hotel ist klein, Familienhotel, liegt direkt am kleine Strand neben Einheimischen Bereich, in Nachbarschaft von verlassenen kleinen Hotelruinen, in einem herrlichen, vom Chef gepflegten, Garten. Vom Balkon hat man eine hübsche Aussicht in den Garten bzw. zum Strand. Leider war die Ausstattung der Zimmer, des Speisesaales und des Strandbereiches sehr karg und unbequem. Im Doppelzimmer war ein wackliger Holzstuhl, auf dem Balkon 2 einfache Plastestühle ohne Auflagen und im Strandbereich waren ebenso unbequeme Holzmöbel. Wenn man etwas älter ist und längere Zeit im Hotel bleibt ist eine bequeme Sitzgelegenheit unerlässlich und entspannend. Bequeme Sitzmöbel, Bedienung am Strand, besseres Essen und edle Getränke gab es nur für zahlende Gäste, nicht für Allinc.

Zimmer

Eher schlecht

Für Touristen bestand die Strandbar aus 2 zusammengestellte Gartentische neben dem Speisesaal und es wird der übelste Fusel ausgeschenkt, die Flasche hatten alle dasselbe Etikett. Selbst der unbequeme Strandbereich wurde bei Feiern für Touristen gesperrt, wo hin? Durch die Nachbarschaft zum einheimischen Strand wurde es besonders am Wochenende sehr laut, Autos mit riesigen Boxen auf den Dächern, jede mit anderer Musik und volle Lautstärke machten eine Unterhaltung unmöglich. Auch die Jugendlichen wurden bis Mittag immer betrunkener und aggressiver bis zu offenem Streit. Der Hotelstrand wird tags bewacht und nachts bewaffnet gesichert.

Restaurant & Bars

Eher gut

sehr wenig Animation

Service

Eher gut

Essen war normal, ständige Wiederholungen(Rippchen in vielen Varianter), Das Personal sprach zu 90% nur spanisch, etwas englisch und eine Person etwas deutsch. Freundlichkeit war auch nicht deren Stärke, bis auf wenige Ausnähmen. Durch wenig Animation und wenig Gäste war die Ruhe und angenehme Lage für mich OK.

Lage & Umgebung

Eher gut

Der Sandstrand ist im vorderen Bereich nicht tief, dann folgt ein Flachbereich, teilweise mit Kraut, danach wird es tiefer mit großen Steinen im Sand. In ca. 100m ist ein flaches Außenriff mit meist hohen Wellen, welches man mit viel Erfahrung und Ausdauer überqueren kann, zurück muß man eine Fahrrinne der Fischer suchen, ca. 1 bis1,5 Std habe ich immer gebraucht bei wenig Wellen. In der ersten Woche, Feb./März, war ständig Regen und Gewitter, danach 2/3 die Woche. Die Hälfte der Zeit war starker Wien mit hohen Wellen, dadurch war das Wasser sehr trübe und im nahen Standbereich eine sehr starke Strömung. Die Wassertemperatur war zwischen 24 und 26 Grad, Luft 25 bis 28 Grad. Das Wetter hat mich enttäuscht, nicht gerade Karibik, besonders der starke, orkanartige und untypische Süddwind.

Aktivitäten

Schlecht

Beliebte Aktivitäten