PortBlue Club Pollentia Maris

1. Das Auffallendste und Bestechendste an diesem Resort ist die durchgängige strahlende Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des gesamten Personals, sei es an der Rezeption, in den Restaurants und Bars oder das Team der hart und hervorragend arbeitenden, und doch immer für ein Lächeln bereiten Reinigungsfrauen und Techniker. Das läßt auch auf ein erfreuliches internes Betriebsklima schließen, was natürlich unmittelbar der Urlaubsqualität der Gäste zugute kommt, auch wenn diese es oft nicht so bewußt wahrnehmen und zu würdigen wissen. Wenn man auf unfreundliche, verdrießliche Leute trifft, dann unter den Gästen aus Deutschland. 2. Aus Deutschland kommen wohl die meisten der überwiegend jungen bis mittelalterlichen Resort-Besucher, aber auch aus anderen Ländern (UK, NL, DK, S) Europas sind genügend Aktivisten da, um eine angenehm international geprägte Atmosphäre zu schaffen. 3. Fast alle sind sportlich aktiv als Paare, Gruppen, aber auch als "Einzelkämpfer" oder "Einzelgenießer": Radfahren durch die herrlichen Landschaften der Insel ist die Hauptaktivität, vielleicht auch jahreszeitlich bedingt, aber auch Schwimmsportler, Tennisspieler, Wanderer fühlen sich hier ausgesprochen wohl und gut versorgt. Zahlreiche Angebote gibt es zum Surfen-Lernen, geführten Wanderungen, Besichtigungstouren, usw., die wir persönlich jedoch nicht beurteilen können, da wir uns auf das Radfahren durch die Berge der Tramontana und die Umgebung von Alcúnia und Pollencia beschränkt haben. In diesem Zusammenhang können wir nur den Fahrradverleih von Hürzinger auf dem Resort-Gelände empfehlen: auch hier grenzenlose Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit im Laufe eines harten Arbeitstages. Einfach angenehm! 4. Die Sportanlagen sind super gut (1 Sportbecken, ein Universalbecken zum Schwimmen, Spielen mit abgegrenztem, gesicherten Kleinkinderbereich, 1 interner Swimmingpool), Tennisplätze, Tischtennisanlagen usw.. Mangelhaft ist einzig und allein m.E. die Sauna im Keller: zu klein, stickig, ohne Tauchbecken oder Kaltwasserstrahler und ohne Freiluftbereich. 5. Der Wohnbereich mit über 500 Appartements, Suites usw. verteilt sich in einzelnen Häusern oder Blöcken zu je 4,8 oder 16 -- verteilt über eine relativ große, mit viel Palmen, Büschen, Wiesen bepflanzte Fläche. Springbrunnen, Teiche, mit vielen Blumen und Tieren (Enten, etc.) verschönern die Anlage. Darüber hinaus sorgen 3 verteilte Restaurants und Bars, die Abtrennung eines nur für Erwachsene (ohne Kinder) reservierten Wohn- und Restaurantbereichs, dass niemals die sonst für Mallorca typische Atmosphäre des Massentourismus und der Massenabfertigung aufkommt. 6. Bei der Wahl des Appartements sollte man nicht nur auf die Größe achten, die ja auch von der Personenzahl (mit Kindern oder ohne) abhängt, sondern auch auf die Lage. Die billigsten Appartements im Erwachsenenbereich liegen an der Straße, die vor dem Resort-Gelände von Alcúnia nach Porte-de-Pollencia führt und zumindest tagsüber entsprechend belebt ist. Wem das nichts ausmacht, weil er beispielsweise tagsüber auch immer sportlich unterwegs ist, der ist damit gut bedient, in der Qualität und Einrichtung unterscheiden sich gleichgroße Appartements nicht. 7. Die ganze Anlage, die Appartments und hygienischen Anlagen, die Restaurants sind extrem gepflegt und sauber gehalten. Eine Augenweide. Das kostenlose WiFi funktioniert überall gut. 8. Rühmenswert ist schließlich auch das Essen. Frühstücksbuffet und ebenso das Buffet abends -- das auch mit Spezialitäten wie Tapas angereichert wird -- sind ausgesprochen reichhaltig, vielseitig, von hoher Qualität, frisch, vitaminreich, aber auch mit interessanten lokalen Spezialitäten interessant gestaltet. Auch hier ist das Personal als besonders freundlich zu rühmen. 9. Abschließend muss m.E. noch festgestellt werden, dass man sich als Gast in einer so großen und komplexen Anlage für seinen langersehnten Urlaub nur dann so gut aufgehoben und individuell versorgt, in einer so angenehmen entspannten und entspannenden Atmosphäre wohl fühlen und seinen individuellen Neigungen nachgehen kann wie wir das getan haben, wenn das Management genau dies zum Ziel hat und entsprechend ausgezeichnet ist. Beste Reisezeit ist nach eigener Erfahrung Februar, März bis Mai. Oktober wollen wir noch ausprobieren.

TV sehr gut, Balkon schön. Im ersten Stock und nach hinten zur wilden Naturlandschaft hinaus sind sie am schönsten.

Alles schon beschrieben im ersten Abschnitt zum Hotel, weil die Restaurants, Bars bei einem Resort natürlich ein stärkeres Gewicht haben als sonst bei einem Hotel. Bezahlung ist über die Gästekarte möglich, Preis sind absolut in Ordnung. Kurz zusammengefasst: alles bestens!

Hervorragend. Schon im Kapitel zum Hotel allgemein ausführlich beschrieben. Keinerlei Sprach- bzw. Verständigungsschwierigkeiten, auffallend große Freundlichkeit. Das fröhliche Lächeln, mit dem man stets begrüßt, angesprochen wird oder mit dem alle Angestellten auf Fragen oder Beschwerden eingehen, fällt vielleicht jemand besonders stark auf, den das Schicksal in das kalte Preussen und raunzende, grobe Berlin verschlagen hat. Arzt war nach einem Sturz vom Fahrrad in kurzer Zeit für eine sorgfältige Begutachtung und Behandlung auf dem Zimmer. Beschwerden gab es keine, aber viele Fragen. Nicht nur die Leute an der Rezeption, sondern ein eigens eingerichtetes Gäste-Management ist von früh bis abends besetzt und reagiert ausgesprochen zuvorkommend und hilfsbereit.

30 m vom Strand entfernt in der Mitte der Bucht von Pollencia zwischen Alcúdia und Pollencia gelegen. 3 oder 4 km von Alcúdia entfernt, 45 MInuten mit dem Auto zum Flughafen. Hier bestechen nicht langgestreckte Sonnengrill-Strände für die Ballermann-Urlauber wie im Süden der Insel, sondern eher die Schönheit der Landschaft, der nahegelegenen Berge und einsame, romantische Buchten.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Siehe erster Abschnitt. Einziger Mangelpunkt wie schon geschrieben die Sauna, dafür eine Sonne Abzug. Ein weiterer Punkt nicht der Kritik, aber der Optimierungsmöglichkeit: ein oder zwei zentrale Hallen zur sicheren Aufbewahrung der Fahrräder würde den Wert der Appartments erheblich erhöhen. Dort werden jetzt sicherheitshalber die Fahrräder immer auf dem Balkon oder der Terasse abgestellt.