Premier Inn Berlin Alexanderplatz

Als Gast im Premier Inn-Hotel hatte ich leider eine äußerst enttäuschende Erfahrung gemacht. Von Anfang an fiel mir auf, dass eine kleinere Mitarbeiterin mit aufgesteckten Wimpern unfreundlich und hochnäsig war, was meinen Aufenthalt stark beeinträchtigte. Das Hotelteam zeigte wenig Interesse daran, uns bereits 14:45 Uhr einzuchecken - nein 15 Uhr ist CheckIn, was zwei 9-Jährige sowie ich nicht nachvollziehen konnten. Nach einer schönen Zeit auf dem Fernsehturm zurück im Hotel zum erneuten CheckIn - Statt einer herzlichen Begrüßung wurde ich mit einer spürbaren Gleichgültigkeit empfangen, was mir das Gefühl gab, unerwünscht zu sein. Die mangelnde Kundenorientierung seitens des Personals war frustrierend und machte den Start bereits unangenehm und meine Wahl dieses Hotel zu buchen zum zweifeln. Was kann ich für Sie tun - naja entweder nen Hotelzimmer oder einchecken. Wir hatten ein Familienzimmer, demnach ich und Zwillinge (Jungs), die hinter mir standen. Sie haben ein Zimmer mit zwei Kindern, sind es Mädchen? Diese Frage ergab kein nennenswertes Ergebnis für mich. Ein weiterer negativer Aspekt, der mir auffiel, war der unangenehme Geruch auf dem Flur der 4 Etage, wie wenn die Bauern am Morgen Gülle aufs Feld brachten. Es war schwer zu ignorieren und hinterließ einen bleibenden Eindruck. Es ist bedauerlich, dass das Hotelmanagement offensichtlich nicht ausreichend Maßnahmen ergriffen hat, um dieses Problem anzugehen, da der unangenehme Geruch auch an den folgenden Tagen vorhanden war. Da ich kein Frühstück gebucht hatte, (wir gingen auswärts essen), ging ich am Morgen zum Restaurant für einen guten Kaffee. Nun, ich war überrascht dass der Herr am Restaurant-Check kein deutsch sprach und demnach ich als Gast mich dem Hotelpersonal in Berlin am Alex anpassen musste und auf Englisch meine Fragen zu platzieren, hingegen die Antwort dann auch noch falsch war, da es an der Rezeption kein Free Coffee gibt, sondern an der Bar für 3,50€, die sich lohnen und der Kaffee einen guten Start in den Tag gab, aber auch gegenüber vom Hotel ist ein tolles Restaurant für ein gutes Frühstück. Insgesamt hinterließ das Premier Inn-Berlin Alexanderplatz bei mir einen bitteren Nachgeschmack. Die unfreundlichen und hochnäsig auftretende Mitarbeiterin an der Rezeption, gepaart mit fehlenden deutsch Kenntnissen bei dem Mitarbeiter im Restaurant-CheckIn, kein Wassersprudler im Empfang (wir hatten 35-38c) mit dem unangenehmen Geruch auf dem Flur, nicht wirklich sauberes Bad (Dusche) und Bettwäsche/ Bettbezug trugen dazu bei, dass ich mich als Gast nicht willkommen fühlte. Es ist schade, dass das Hotel seine Kundenorientierung vernachlässigt und dadurch den Gesamteindruck erheblich beeinträchtigt hat. Ich hoffe, dass das Management des Premie-Inn am Alex diese Kritik konstruktiv aufnimmt und Maßnahmen ergreift, um die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals zu verbessern sowie unangenehme Gerüche zu beseitigen. Gäste sollten sich in einem Hotel willkommen und wohl fühlen können, und diese elementaren Punkte wurden leider nicht erfüllt. In Anbetracht meiner Erfahrung kann ich das Premier Inn-Hotel nicht empfehlen und werde bei zukünftigen Reisen wieder bei Hilton, Meliǎ, oder Marriott unsere Unterkunft buchen.

Unsauber und unangenehme Gerüche

Guter Kaffee, einige Mitarbeiter sprechen kein Deutsch?

Das Hotelteam zeigte wenig Interesse daran, uns bereits 14:45 Uhr einzuchecken - nein 15 Uhr ist CheckIn, was zwei 9-Jährige sowie ich nicht nachvollziehen konnten. Nach einer schönen Zeit auf dem Fernsehturm zurück im Hotel zum erneuten CheckIn - Statt einer herzlichen Begrüßung wurde ich mit einer spürbaren Gleichgültigkeit empfangen, was mir das Gefühl gab, unerwünscht zu sein. Die mangelnde Kundenorientierung seitens des Personals war frustrierend und machte den Start bereits unangenehm und meine Wahl dieses Hotel zu buchen zum zweifeln. Was kann ich für Sie tun - naja entweder nen Hotelzimmer oder einchecken, ein Getränk anbieten, da draußen 35-38c waren.

Am Alexanderplatz

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