Premier Le Reve Hotel & Spa

Hübsch, stilvoll und sauber. Gut geschultes Personal, tolles Essen. Mit einigen Macken muss man leben und entscheiden, wie relevant sie persönlich sind.

Wir hatten Suite 2516. Die Zimmer sind sauber, groß und das Bett bequem. Abzüge gibt es dafür, dass der Fernseher sich ständig aufgehangen hat und die Steckdosen Wackelkontakte hatten. Die Aussicht zum Garten und seitlichem Meer ist super. Größter Nachteil ist jedoch, dass es abends unfassbar laut ist. Es finden Shows statt und die Musik spielt bis 23.30 Uhr. Wer nicht völlig geräuschunempfindlich ist, wird da mit dem Schlafen Probleme haben.

Sehr gut! Die Speisen sind reichlich, abwechslungsreich und authentisch. Wer hier nix findet, ist einfach selber schuld. Besondere Hihglights sind das donnerstägliche Gala-Dinner und das Essen im japanischen Restaurant. Sehr zu empfehlen

Perfekt. Alle sind ausnahmslos freundlich, bemüht und wollen wirklich, dass man sich jederzeit wohlfühlt. Besonders Carlos an der Poolbar leistet einen tollen Job. Auch unser Roomboy Ahmed hat uns täglich mit tollen Handtuchkustwerken überrascht und mit frischem Bier versorgt ;-)

Die Lage ist schön am Strand. Rund herum ist nicht viel. Entfernung zum Flughafen ca. 30 Minuten mit dem Auto. Wir haben auch MyDriver gebucht, um uns die langen Bustransfers zu ersparen. Das klappte perfekt, war komfortabel mit 18 $ pro Fahrt ein super Preis.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool ist gut und wir empfanden ihn auch nicht als zu kalt. Das WLAN ist katastrophal. Am besten funktioniert es im Speisesaal und in der Longbar. Hier muss man sich zu helfen wissen und sich etwas organisieren. Das geht auch am Hotel. Am Pool sollen Ausflüge etc. verkauft werden. Wir haben angenehm empfunden, dass das nicht aufdringlich war. Einen Schnorcheltrip des Dolphinhouse haben wir gemacht. Der war schön. Große Abzüge gibt es leider für das Riff. Das ist recht klein, was an sich aber nicht das Problem ist. Wir haben trotzdem Vieles gesehen, u.a. Rochen. Was aber gar nicht geht, ist, dass das Riff teilweise ganztägig geschlossen ist. Dann hängt eine rote Fahne am Steg und es wird gesagt, dass wegen Windes, wegen Walen oder sonstwas heute zu sei und "maybe" später geöffnet wird, was nie passiert ist. Das ist deshalb besonders ärgerlich, weil die Riffs der Nachbarhotels gleichzeitig immer geöffnet waren und man selbst nicht schnorcheln durfte. Dieses "Glücksspiel", auf die Lust der Lifeguards angewiesen zu sein, ist leider einer der Hauptgründe, der uns vor einem erneuten Besuch des PLR zögern lässt