Regency Angkor Hotel

Sehr schönes Hotel im Kolonialstil im nördlichen Stadtbereich von Siem Reap. Das Hotel hat eine sehr schöne Auffahrt zum Haupteingang. Des weiteren gibt es neben dem Haupthaus zwei weitere Gebäudeflügel, die nach hinten hin die große Poollandschaft umschließen. Sobald man über die Auffahrt udn den Haupteingang das Hotel betritt, spring einem sofort die große massive Treppe im Foyer ins Auge. Insgesamt man das Hotel einen wahnsinnigen tollen Eindruck, auch wenn es hier und da mal ein paar Stellen gab, die sicherlich mal überarbeitet werden müssten

Sehr große Zimmer mit schönen massiven Holzmöbel. Wie auch das Hotel insgesamt, sind auch die Zimmer in einem schönen Kolonialstil gehalten. Das Badezimmer war nicht ganz so groß und mit einem Duschwanne versehen, aber für unseren 4-tägigen Aufenthalt völlig ausreichend. Zwar gab es hier und da mal eine abgeplatzte Fliese und ein paar Flecken an der Silikonnaht, aber insgesamt machte es trotzdem einen guten und sauberen Eindruck.

Das Frühstück war nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Es gan die üblichen Sachen, die man bei europäischen Frühstücksbuffets kennt sowie einige asiatische Varianten mit Reis usw. Hat aber alles anständig geschmeckt, so dass einen guten Start in den Tag nichts entgegenstand

Top Service. trotz sehr später Ankunft am Flughafen, wurden wir und auch ein paar andere Gäste noch herzlich empfangen und konnten schnell einchecken. Auch um Leihfahrräder zum erkunden von Angkor wurden uns besorgt und zum vereinbarten Tag vor das Hotel gestellt.

Direkt an der Charles de Gaulle Straße gelegen auf dem direkten Wege nach Angkor und den weiteren Tempelanlagen. Zwar ist der Weg in die Stadt und den zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants schon einen ordentlich Fußmarsch entfernt, was aber trotzdem problemlos machbar ist

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Sehr schöner großer Pool direkt hinter dem Haupthaus gelegen. Da wir über Weihnachten dort waren, war die Auslastung scheinbar sehr gering, so dass man den Pool am späteren Nachmittag häufig für sich alleine hatte.