- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Memories ist eines der größten Hotels in Varadero und verfügt auch über die mit Abstand größte Anlage. Die weit entferntesten Punkte in der Anlage liegen einen Kilometer auseinander, was man durchaus unterschätzen kann. Das Hotel wurde in den 1990er Jahren erbaut und insgesamt sehr schön als ein Park angelegt. Man sieht viele Vögel und Geckos und wer Natur mag, ist im Memories gut aufgehoben. Leider ist das Hotel jedoch auch stark in die Jahre gekommen. Einzelne Bereiche wurden renoviert, aber vereinzelt nagt der Zahn der Zeit an den Gebäuden, Wegen und Einrichtungen. Speziell im Dunkeln muss man sehr aufpassen, da die Beleuchtung der Wege zum Großteil defekt ist und einige Platten auch kaputt sind und somit zum Stolpern einladen. Auf Kinder sollte man sehr aufpassen, da es entlang der Wege einige tiefe Schächte und Kanäle gibt, die nur halbherzig abgedeckt sind. Nicht auszudenken, wenn da ein Kind hineinfällt. Auch offene Kabel sieht man überall. Wenn man aufpasst und nicht zu den größten Nörglern zählt ist es jedoch in Ordnung, zumal das Memories noch zu den besseren Hotels in Varadero gehören soll. Zu den Gästen zählen überwiegend Kanadier und Russen. Deutsche sah oder hörte man während unseres Aufenthalts so gut wie gar nicht. Für die Kanadier ist Kuba wohl wie für uns Deutsche Mallorca, dies hat man auch in Punkto Lautstärke und Auftreten gemerkt. Insgesamt war auch sehr viel auf die französisch-sprachigen Kanadier ausgelegt, die mit dem französischen Reiseveranstalter Framissima in großer Überzahl vor Ort waren und eine eigene Permanent-Betreuung haben. Unser Reiseziel war ein schöner entspannter Strandurlaub in der Karibik. Wenn man beide Augen zudrückt, sich bewusst macht, dass man in Kuba ist und die bekannten deutschen Standards mal außen vorlässt, kann man einen schönen Urlaub in diesem Hotel haben. Man darf nicht zu pingelig sein und muss auch über vieles hinweg sehen. Das, worüber man nicht hinweg sehen kann, sollte man mit Nachdruck reklamieren und darauf bestehen. Wir haben bewusst in unserer Bewertung alle negativen Punkte aufgeführt um anderen Gästen einen Eindruck vermitteln zu können. Im Großen und Ganzen ist das Memories jedoch in Ordnung, auch wenn wir beim nächsten Mal woanders hingehen würden. Vom Wetter her, hatten wir trotz der "Regenzeit" 14 wunderschöne Tage ohne Regen. Es war vereinzelt zwischendurch leicht bewölkt, was aber sogar als angenehm betrachtet werden konnte.
Die Hotelanlage verfügt wohl insgesamt über 1.000 Zimmer, wovon einige renoviert sind. Der Großteil ist jedoch noch mehr oder weniger im Originalzustand der 90er. Da wir die ersten zwei Tage in einem alten Zimmer verbringen mussten, konnten wir den direkten Vergleich herstellen. Die alten Zimmer sind spartanisch eingerichtet und es ist fast alles kaputt. Der alte Röhren-Fernseher funktionierte erst gar nicht und ließ uns beim Einschalten kurz befürchten, er würde gleich explodieren, die Balkontür war nur äußerst schwierig und durch großen Kraftaufwand zu öffnen und der kleine Kühlschrank lud nicht gerade dazu ein, dort Lebensmittel reinzutun. Das Bad war eine reine Katastrophe und man ekelte sich, dort überhaupt etwas anzufassen oder hatte Angst, sich zu verletzten. Bei unserer Ankunft in der Nacht war die Temperatur der Klimaanlage auf höchster Stufe mit 17°C eingestellt. Wir haben gefroren als wären wir in Sibirien angekommen. Das Fenster öffnen ist wegen der Moskitos keine gute Idee. Für den Notfall empfiehlt es sich also, auch ein längeres Bekleidungsstück mitzunehmen. Die renovierten Zimmer dagegen waren recht hübsch eingerichtet und durchaus modern. Zwar wurden die alten Möbel nur überstrichen, aber es wirkte in sich stimmig und speziell auch das moderne Bad war komfortabel. In diesem Zimmer gab es auch einen Fernseher auf Höhe der Zeit, wenn auch nur mit einem deutschen Kanal (Deutsche Welle). Negativ sind die sehr laute Klimaanlage, ohne die es aber kaum geht und der Kühlschrank, der alle 15 Minuten für etwa 5 Minuten einen Lärm macht, als würde eine Boeing im Zimmer landen. Dies war aber auch schon im alten Zimmer so. Die Matratze sind sehr hart und die Kopfkissen etwa einen Meter lang, war äußerst unpraktisch ist. Die Aussicht ist je nach Zimmer ganz hübsch, wir konnten so z. B. auf das Meer sehen. Wir empfehlen dringend jedem Gast das Diamond-Club-Paket zu buchen (im Vorfeld bei der Reisebuchung, da sonst vor Ort extrem teuer!) um ein modernes Zimmer zu bekommen. Für das renovierte Zimmer, würden wir vier Sterne vergeben, für das nicht-renovierte nur einen Stern. In Summe vergeben wir daher drei Sterne.
Es gibt neben dem Haupt-Restaurant mit Buffet noch einige Spezial-Restaurants, für die man allerdings umständlich und wenig transparent reservieren muss. Um genau zu sein muss man erfragen, was es denn so alles gibt, denn Informationen sind im Memories ein rares Gut. Diese Restaurants haben wir nie in Anspruch genommen, können sie somit also nicht bewerten. Darüber hinaus gibt es noch ein Restaurant am Strand, dies hatte allerdings während unseres Aufenthalts nur zum Frühstück geöffnet. Frühstück bedeutet ein Croissant, Donut und Kaffee. Mehr Auswahl gab es nicht. Somit blieb leider nichts anderes übrig, als zum Mittagessen den langen Weg zurück in die Lobby zu nehmen. Einmal pro Woche gab es an der Strandbar noch ein kleines Buffet, die Sitzgelegenheiten hierfür waren jedoch viel zu wenig, so dass wir auch das nicht wahrnehmen konnten. Es sah aber nett aus und hatte Flair. Im Haupt-Restaurant gab es ein Buffet, wie man es aus All-Inclusive-Hotels kennt. Die Auswahl war jedoch nicht sehr groß, im Grunde gab es jeden Tag das gleiche. Nicht alles hat wirklich geschmeckt, manches war teilweise echt grauenhaft, aber es gab auch Sachen, die sehr lecker waren. Es ist vielleicht einfach Geschmackssache im wahrsten Sinne des Wortes. Organisatorisch schlecht war, dass es Fleisch nur direkt von der Grillplatte gab, für die man lange anstehen musste - oft länger als 15 Minuten. Wenn man Pech hatte, durfte man doppelt so lange warten, wenn der Vordermann gleich sechs Steaks auf einmal verlangt hatte. Dies kam recht häufig vor, ist aber ein Problem, das wir auch schon in anderen Ländern beobachtet hatten. Abhilfe würde schaffen, wenn auf der zweiten Grillplatte direkt daneben auch Fleisch zubereitet werden würde anstelle von der Paella, die fast keiner wollte. Hat man es geschafft, ein Stück Fleisch zu ergattern, so war es oftmals so durchgebraten, dass es mehr an Schuhsohle statt an Fleisch erinnert hatte. Auch hier war es Glückssache. Wie schon unter „Service“ beschrieben, ist die Sauberkeit im offenen Speisesaal sehr verbesserungswürdig. Die Tische waren alle samt dreckig, der Lack platze überall ab und das ausgelegte Besteck mit der Serviette musste man erstmal prüfen, bevor man es benutzte. Tischdecken, wie auf offiziellen Fotos oder Videos zu sehen, konnten wir zumindest bei unserem Aufenthalt keine einzige ausmachen – weder morgens, noch mittags noch abends. Nach dem Abräumen wurden die Tische nicht mal richtig abgeputzt, so dass oft noch Essensreste vom Vorgänger auf dem Tisch lagen. Nur im abgetrennten Speisesaal (Diamond Club) war es deutlich sauberer, aber auch hier gab es keine Tischdecken und es blieb insgesamt beim Kantinen-Charakter. In der Lobby gibt es eine große Bar (eigentlich zwei, aber die zweite war komplett leergeräumt), wo man die Getränke offenbar im Zufallsmodus mal im Glas, mal in Plastikbechern bekommt. Bestellt man Wein, so ist dieser kaum genießbar, da warm und ungekühlt. Einige Getränke schmecken nach Chlor, die man dann besser nicht trinken sollte. Wie schon gesagt, sollte man auch tunlichst auf Eiswürfel verzichten. Wir hatten beide gegen Ende des Urlaubs Probleme mit dem Magen die auch noch einige Tage nach der Rückkehr zuhause anhielten.
Der Service ist ein großes, wenn nicht sogar das größte Manko in diesem Hotel. Freundlich war eigentlich nur das Personal im getrennten Diamond-Club-Bereich, an der Strandbar und das Zimmermädchen. Alle anderen zeigten sich eher genervt, teilweise sogar frech und unverschämt. Die Dame, die Dienst im Telefon-Raum hat (dort bekommt man auch die Internet-Karten) schlief meistens mit dem Kopf auf dem Tisch und war äußerst unfreundlich, wenn man sie beim Nickerchen störte. Auch das Personal beim Check-In und vor allem beim Check-Out glänzte nicht mit Freundlichkeit. Wir hatten bei der Buchung im Frühjahr den so genannten „Diamond-Club“ gebucht – ein Upgrade-Paket mit wenigen Mehrkosten. Was wir da genau gebucht hatten, wussten wir mangels detaillierter Beschreibung nicht und wir hatten es bei der Ankunft auch längst vergessen. Erst bei dem Treffen mit der Reiseleiterin zwei Tage nach Ankunft stellten wir gemeinsam fest, dass uns vom Check-In dieser Diamond-Club nicht gewährt wurde, obwohl dies auf dem Voucher deutlich ersichtlich war. Wir hatten dementsprechend auch nur ein blaues, statt grünes Armbändchen. Die Reiseleiterin von Alltours kannte dieses Gebaren wohl bereits und kümmerte sich, dass dies korrigiert wird und wir erhielten nicht nur ein neues, renoviertes Zimmer, sondern auch als „Entschädigung“ einen Late-Check-Out um 17, statt 12 Uhr. Von diesem Late-Check-Out wollte man am Abreisetag jedoch nichts mehr wissen und verlangte von uns auf sehr unfreundliche Art und Weise 30 CUC Gebühr. Wir haben jedoch vehement protestiert und waren kurz davor, erneut die Reiseleitung zu kontaktieren, bis man davon abließ und man uns unfreundlich und erst auf erneute Nachfrage informierte, dass alles geklärt sei. Das ganze dauert jedoch eine gute halbe Stunde und man wurde in der Zeit behandelt als wäre man gerade im Kaufhaus beim Diebstahl erwischt worden („Warten Sie dort drüben auf den Hotel-Manager!“ – der übrigens nie kam). Man hatte hier erneut das starke Gefühl, dass bewusst versucht wird, als Gast abgezockt zu werden. Dennoch, erst mit dem grünen Armbändchen wurde der Urlaub entspannender, da wir in einem abgetrennten und klimatisierten Saal speisen durften – dort waren nicht nur keine Vögel, sondern es war insgesamt deutlich sauberer, das Personal kümmerte sich und war freundlich. Im großen Speisesaal ließ die Sauberkeit der Tische extrem zu wünschen übrig und man wartete ewig auf die Bedienung, die die Getränke brachte, da eigene Versorgungsmöglichkeiten dahingehend nicht vorhanden sind. Die „Minibar“ auf dem Zimmer wurde erst in der zweiten Urlaubswoche nach insgesamt vier Beschwerden aufgefüllt – mit einer Flasche Wasser, zwei Dosen Bier und zwei Dosen Cola. War etwas leer, durfte man nicht immer erwarten, dass am nächsten Tag eine neue Flasche oder Dose im Kühlschrank stand. Es war eher Glückssache. Es macht also Sinn Wasser zu verstecken und zu bunkern, speziell wenn man nachts mal Durst hat, sonst hat man Pech. Aus dem Wasserhahn trinken ist nämlich keine gute Idee. Auf Eiswürfel sollte man auf Kuba im Übrigen komplett verzichten, wenn man keinen Magen aus Stahl hat. Positiv war dagegen unser Zimmermädchen, das für ein tägliches kleines Trinkgeld gut gereinigt und eigenständig täglich frische Handtücher ausgelegt hat und uns mit kreativen Handtuch-Figuren sogar sehr aufgeheitert hat. Zum Service gehört auch ein Shuttle-Service, ein größerer Golf-Wagen, der Gäste von der Lobby (wo sich auch das zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts einzige geöffnete Restaurant befindet) zum Strand und wieder zurück bringt. Zu Fuß ist das eine Strecke von ca. 800 Meter, also ist man froh, dass es so einen Shuttle gibt. Dumm nur, dass dieser immer gerade dann Pause macht oder eben nicht fährt, wenn eigentlich die Stoßzeiten sind. Ergo muss man die Strecke fast immer zu Fuß gehen, dabei aber aufpassen, dass man nicht von einem der zahlreichen anderen Versorgungs-Fahrzeuge in der Anlage überfahren wird. Auf das angeforderte Fahrzeug, das unsere Koffer beim Auschecken vom Zimmer in die Lobby bringt, warteten wir am Ende auch vergebens, so dass wir die recht weite Strecke mit vier Koffern bei gellender Hitze zu Fuß gehen mussten. Es hat uns an diesem Punkt aber nicht mehr überrascht…
Das Hotel liegt relativ weit am Ende der Halbinsel Varadero, vom Flughafen aus sind mit dem Transfer ca. 30 Minuten Fahrt. Alle Transfers waren überpünktlich. Anwohner, Bars oder Restaurants gibt es dort keine mehr, es grenzt ein Hotel an das andere, wodurch es insgesamt sehr ruhig ist. Wer sein Hotel verlassen und eigenständig auf Entdeckungstour gehen möchte, hat die Möglichkeit für 5 CUC pro Person den Varadero-Bus zu nehmen, der wenige Meter vor der Haupteinfahrt zum Hotel hält und alle 15 Minuten fährt. Innerhalb von zwei Stunden fährt man mit ihm die gesamte Halbinsel ab und kann an jeder Haltestelle aus- oder zusteigen. Sehenswert ist dabei vor allem der moderne Hafen, auch wenn dort nicht so viel los ist. Die Umgebung selbst ist schön und die Bilder, die man so kennt, entsprechen auf der Wahrheit. Der Strandbereich des Hotels ist sauber und gepflegt. Wenn man am Strand ca. 400-500 Meter nach links läuft, kommt man in einen felsigen freien Bereich, an dem man zwar nicht liegen oder baden kann, der aber zu wunderschönen Fotomotiven, speziell bei sinkender Sonne, einlädt. Noch etwas weiter erreicht man eine kleine Bucht, die man ebenfalls mal gesehen haben sollte. Läuft man den Strand entlang nach rechts, ist man irgendwann am Hafen. Über Cubaturs haben wir im Hotel einen Tagesausflug nach Havanna gebucht, der auch sehr schön war. Die Zeiten waren pünktlich, die Angaben bzgl. der Fahrt korrekt und wir haben viel von Havanna gesehen und vor allem eine sehr freundliche, gut deutsch-sprechende Reiseleiterin gehabt. Natürlich hat man während dem Trip immer mal wieder versucht, Zigarren und Rum an die Gäste zu bringen, aber insgesamt war es ein schöner Ausflug in eine interessante Stadt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
In der Lobby ist generell viel los und es gibt häufig schöne Latino-Live-Musik. Nervig sind nur die zahlreichen Moskitos, die sich wohl aber nicht vermeiden lassen. Wer Nachrichten nach Hause schicken oder sich auf den neuesten Stand bringen möchte, kann sich für 1 CUC pro Stunde Internet-Karten in der Lobby kaufen und diese dort nutzen. Nur in der Lobby und im Theater gibt es eine WLAN-Verbindung, die Geschwindigkeit ist nicht die schnellste, aber sie ist in Ordnung. Man darf nicht vergessen, dass man auf Kuba ist! Ein kleiner Tipp: Wenn man seine Internet-Verbindung dem Partner über Bluetooth/Tethering freigibt, können z. B. zwei Personen gleichzeitig über eine Karte ins Internet. Ansonsten muss man jeweils eine eigene Karte nutzen. So spart man Geld und Nutzungszeit. Im offenen Theater, das an einer Art Plaza liegt, gibt es täglich abwechselnde Animationsprogramme, darunter der Klassiker – eine Michael-Jackson-Show, die jedoch ganz gut gemacht war. Das Programm wiederholt sich allerdings bereits nach einer Woche. Auf der Plaza selbst, auf der es noch eine kleine Bar gibt (die aber natürlich permanent geschlossen war), war recht wenig los, was aber wohl daran lag, dass zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts Nebensaison war. Dies hat man in vielen Belangen deutlich gemerkt, positiv wie negativ. Es gibt zwei größere Pools, jeweils mit eigener Poolbar. Der erste Pool nahe der Lobby ist sehr schön angelegt, aber eher etwas für Leute, die es gerne ruhig haben. Es war dort fast nichts los, man konnte aus den besten Plätzen frei wählen und entspannen. Der zweite Pool ist mehr der „Action-Pool“, an dem auch die Animation stattfindet. Es gibt eine Grottenbar mit Wasserfall, eine Wasserrutsche und insgesamt ist dort einfach viel mehr los. Alles in allem eigentlich recht positiv, jedoch räumt keiner die unzähligen Plastikbecher weg, die im Wasser schwimmen oder am Rand liegen. Während unseres Aufenthalts wurden zudem um Punkt 18 Uhr recht forsch alle Gäste aus dem Wasser gebeten und man begann unverzüglich damit, Chemikalien aus Kanistern ins Wasser zu kippen (vermutlich Chlor). Der Badespaß war somit jäh beendet. Insgesamt sind beide Pools in keinem guten Zustand mehr. Viele Fließen in- und außerhalb des Beckens sind kaputt und abgebrochen, Dort, wo die Fugen sich nicht schon abgelöst haben, befindet sich eine dicke Schicht Moos. Die Liegeinseln, die auf den offiziellen Hotelbildern noch schön begrünt sind, sind inzwischen reine Beton-Inseln, wo das Unkraut mal wieder gejätet werden möchte und ein Besen sicher auch mal wieder vorbeischauen könnte. Der Kinderpool war die meiste Zeit dermaßen verdreckt, dass wir unser Kind dort nie reingesetzt hätten. Am Strand gibt es ebenfalls ein Animationsprogramm, das jedoch jeden Tag exakt das gleiche ist. Die Abfolge der Lieder kann man nach dem dritten Tag auswendig. Dafür gibt es zahlreiche Angebote, die man nutzen kann, wenn man sich in irgendeiner Form sportlich betätigen möchte.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Patrick |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 2 |
Lieber Patrick, vielen Dank, dass Sie Memories Vardero für Ihren Aufenhtlat gewählt haben. Beim Lesen Ihres Kommentares sehen wir, dass Sie nicht vollkommen zufrieden mit dem offerierten Service waren. Die bedauern wir sehr. Wir sind sehr bemüht unseren Gästen einen wundervollen Urlaub bieten zu können, dass wir dies bei Ihnen nicht zu hundert Prozent geschafft haben, tut uns leid. Wir hoffen eine zweite Chance von Ihnen zu erhalten, um Ihnen zeigen zu können, dass wir es besser können. Mit freundlichen Grüßen Community Manager