- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Tolle Anlage unter indischer Führung, bei dem man den Durchlauf an Safarifahrern merkt. Das Hotel spart an allem. Das Personal ist klasse.
Wir hatten ein Deluxzimmer. Einige Sachen aus der Zimmerbeschreibung fehlten ( Z.B. das Bügeleisen ), aber das hat uns nicht gestört. Sonst war das Zimmer gut. Die Sauberkeit und die Ausstattung waren völlig ok. Mann muss sich bewusst machen, dass hier auch mit Salzwasser gereingt wird. Die Matratzen waren schön fest. Mir fehlte ein Kosmetikspiegel.
Das Essen ist das größte Sparpotetial neben den Getränken. Das Frühstück ist minimalistisch und immer gleich. An vielen Morgenden fehlt sogar noch etwas aus dem Wenigen, was angeboten wird. Es kam öfter vor, das die frischen Kühlsachen, wie Aufschnitt , Käse und Joghurt komplett fehlten. Es gibt auch jeden Morgen nur immer die gleiche Sorten. Allergikerdeklaration fehlt komplett. Abend gab es ein warmes Fleischgericht im Buffet, das auch von den Angestellten zugeteilt wurde. Außerdem gab es zwei Grillstationen, an denen meist Fisch und Fleisch oder Huhn ausgeteilt wurden. Das gegrillte Fleisch war so zäh, dass man es kaum schneiden konnte. An manchen Abenden stand man lange Zeit an der Pastastation an, weil viele Gäste im Buffet nicht gefunden hatten. Die Salatecke war eintönig. Tomaten und Gruken wurden in verschieden Variationen jeden Abend angeboten. Auch eine Suppenecke mit zwei verschiedenen Suppen gab es. Die afrikanische Ecke ist immer gleich. Zu jeder Mahlzeit wurden die Behälter im Buffet nicht aufgefüllt, so dass man oft vor leeren Schüsseln stand. An einem Abend hatten wir im Fischrestaurant bestellt. Wir freuten uns auf Hummer und Garnelen. Zur Begrüßung wurden wir gefragt, ob wir eine Flasche Wein oder Wasser wollten. Wir bestellten das Wasser. Uns wurde eine Vorsuppe angeboten, die wir gerne annahmen. Als die Suppe kam, war sie kalt. Der Kellner hatte sie von oben aus dem Speisesaal geholt und den ganzen Weg ins Restaurant getragen. Wir ahnten bereits, was nun kam. Die Hummer und die Garnelen wurden mit Gemüse und Reis nach langem Warten serviert. Alles war eiskalt. Der Hummer war zäh. Einer der Hummer war angebrannt.. Wir aßen trotzdem, weil wir so hungrig waren und überlegten, ob wir einfach nichts sagen. Letztlich entschieden wir uns dann aber doch, die Frage des Kellners wahrheitsgemäß zu beantworten. Er holte seinen Chef Shaban. Diese entschuldigte sich und bot uns ein Gepräch mit dem Manger an. Wir lehnten ab und verlangten die Rechnung. Wir unterschrieben die Rechnugn und bekamen noch eine weitere Rechnung für die Plastikflasche Wasser!!! Das ist uns auch noch nicht passiert, dass wir für ein normales Wasser im AI Hotel bezahlen mussten, zumal wir jeden Tag drei Flaschen Wasser im Zimmer stehen hatten. Shaban bot uns ein BBQ als Ersatz an. Wir lehnten dieses ein paar Tage später wegen seines Verhaltens uns gegenüber ab. Aber das war genau das, was wir in vorherigen Bewertungen schon gelsen hatten. Schade um die 80 Dollar! Kaffee inklusive gibt es nur 1 h am Nachmittag. Dann gibt es den, den den es zum Frühstück auch gibt. Es gibt eine italienische Kaffeemaschine, die auch Espresso oder andere Kaffespezialitäten macht. Die muss man extra zahlen. Gleiches gilt für Speiseeis. Es gab niemals Eis zum Nachtisch. Das gibt es ab 2 Dollar in der Lobby zu kaufen. Ein Kinderbuffet, auf dem man sich nochmal ein paar Pommes ö.Ä. holen kann, gibt es auch nicht. Sicherlich fallen den Gästen, die nur für drei Tage dort sind und dann wieder auf Safari gehen, diese Sachen nicht so auf. Wir waren drei Wochen hier und hatten manchen Tag Probleme, etwas Leckeres zu Essen zu finden. Der Koch dreht zwar im Speisesaal seine Runde und fragt, ob die Gäste zufrieden sind. Die meisten nicken oder sagen ´jà, weil sie kein Englisch sprechen und sich einfach gar nicht verständigen können.
Die meisten Angestellten sind sehr freundlich und aufgeschlossen. Natürlich gibt es Ausnahmen. An der Lobbybar gibt es zwei ältere Barmänner, die unfreundlich sind. Am meisten haben wir uns über Shaban, den Restaurantleiter geärgert, weil er unseligen hat. Wir haben uns gefragt, warum wir immer überall unsere Zimmernummer angeben mussten. An der Bar, im AI- Restaurant, am Eingang des Speisesaals und auch IM Saal nochmal mit den Getränkebestellungen. Wir fragten also Shaban, warum das so sein muss. Er erklärte uns, man wolle ausrechnen, wieviel man nachbestellen müsse. Er konnte aber nicht erklären, wie die Zimmernummer diese Rechnung beeinflusst. Also erklärte er uns, er wolle mit dem Manager reden. Am nächsten Tag haben wir Shaban angesprochen, weil in den Bars kaum noch Getränke zu bekommen waren. Es gab nur noch Brandy und Whiskey und ein paar nicht alkoholische Getränke. An einigen Tagen waren Getränke oder Speisen nicht mehr verfügbar. Selbst Nudeln waren manchmal aus. Er bot uns ein Gespräch mit dem Manager an. Das wollten wir aber nicht. Wir wollten uns auf Augenhöhe mit ihm unterhalten und einfach den Grund erfahren. Er gab den Bars die Schuld, sie hätten nicht bestellt. Komischerweise betraf es alle Bars...... Am nächsten Tag erklärte er uns, der Manager hätte die Frage nach der Zimmernummer abgeschafft, niemand würde mehr gefragt. Fünf Sätze später sagte er, er hätte das gesamte Personal instruiert, UNS nicht mehr nach der Nummer zu fragen. Er hatte allen erzählt, wir hätten uns bitter beschwert und man müsse auf uns aufpassen. Somit hat er uns jede Chance genommen, normal mit den Angestellten zu reden, weil jeder Angst hatte. Die fünf Sterne gelten für alle anderen Angestellten, aber nicht für Shaban.
Das Hotel ist einsam gelegen, nur über einen sehr löchrigen Feldweg zu erreichen. Ein Taxi nach Ukunda & zurück liegt bei etwa 30€ . Die Alleinlage sorgt aber auch für völlig stressfreie iErholung. Baden im Meer ist nur bei Ebbe möglich. Man braucht Badeschuhe. Für Kinder ist es nicht geeignet. Der Strand ist toll, die Liegen sing gut. Der Pool und die Anlage sind schön.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt Softanimation, abends gibt es Shows oder Tanz.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Februar 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Britt |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 35 |
Dear Guest, Thank You for taking the time to write a review about your recent stay with us at Amani Tiwi Beach Resort. We appreciate the positive feedback that were the memorable part of your stay. We have read through all the points of concern you raised where we did not meet your expectations. We have also raised each of these points with the relevant Team members. Allow me to apologise on behalf of the team members for the hiccups you encountered. All guest feedback gathered so far, will be taken into account when planning out the improvements we intend to make. This includes not just the infrastructure, but systems and training of staff. We welcome you to visit during your next planned holiday to experience, what we hope will be, the revamped Amani Tiwi Beach Resort. Best regards, Thomas Front Office Manager